Mittwoch, 19. März 2014

Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B., Teil 1 (Anne 1)


VORBEMERKUNG ZUR REIHE

 "Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B." ist eine mehrteilige Geschichte, deren einzelne Teile aber jeweils abgeschlossen sind. Es ist kein Vorwissen aus einem anderen Teil notwendig, um eine ausgewählte Story zu verstehen.
Olaf ist nicht nur mit einem beeindruckenden Geschlechtsteil ausgestattet. Die Natur hat dafür gesorgt, dass er auch gezwungen wird, diese Ausprägung immer wieder einzusetzen. In den Genuss seines hormonellen Drucks kommen vor allem vier Frauen, die in den kommenden Teilen nach und nach eingeführt werden.
In dem Portal, in dem diese Geschichte 2012 veröffentlicht wurde, schrieb ein Leser, dass hier etwas viel Testosteron im Spiel sei. Wer mag, findet heraus, ob das richtig ist ;-)
© 2012 Bolle  


Weitere Teile

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INHALT

Olaf und Anne führten eine recht ungewöhnliche Beziehung. Ihre Liebe und Zuneigung war nach den vielen Jahren, in denen sie nun zusammen und schließlich auch verheiratet waren, immer noch groß und für beide eine Erfüllung. Dies allein mag für langjährige Beziehungen schon ungewöhnlich sein – auf sexueller Ebene führten sie allerdings eine Beziehung, wie sie nicht viele Menschen erleben möchten. Seitdem sie sich kennen, wissen beide von der unbändigen Lust des anderen. Auch wenn sie miteinander ein sehr intensives Sexleben führten, war ihnen klar, dass sie ihre Lust auch mit anderen Personen stillen mussten. So „halten“ sich beide einen kleineren Kreis von „außerhäusigen“ Partnern, auf die sie immer wieder zurückgreifen.

 

GESCHICHTE

Diese Geschichte zeigt dabei einen kleinen Ausschnitt aus dem Leben des Olaf Berger.
Olaf und Anne trafen sich zum ersten Mal auf einer Party eines seiner Kommilitonen.  Bereits in diesen relativ frühen Jahren war Olaf mit einem enormen sexuellen Selbstvertrauen und vergleichbar großer Erfahrung ausgestattet. Er war gerade in der Küche der WG und unterhielt sich mit Freunden, als Anne den Raum betrat. Alle Köpfe flogen sofort zu ihr, denn sie war eine atemberaubende Schönheit. Ein  leichtes Sommerkleid mit einem umwerfenden Dekolleté verdeckte ihren wunderbaren Körper nur gerade so ausgehtauglich. Ihre schönen großen Brüste fielen ihm wie die langen und schlanken Beine auf schwindelerregenden High Heels sofort auf.  Besonders aber faszinierte ihn ihr wunderschönes Gesicht. Er konnte zunächst nur in ihr Gesicht starren, weil er so gebannt war von der Schönheit dieser Frau. Als er seinen Blick losriss und sich nach einem Schluck Bier wieder auf das Wesentliche konzentrieren konnte, sah er aber noch etwas anderes: Diese Frau, die bewundernde und missgünstige Blicke auf sich zog und sich dessen bewusst war, suchte etwas. Olaf hätte eher gesagt, sie suchte Jemanden. 

Die Art und Weise, in der sie sich umblickte machte ihm sofort klar, dass die Dame auf der Pirsch war. Und dass ihr bisher noch nicht gefiel, was sie sah. Olaf hatte sofort den Eindruck, dass diese Frau von einer mächtigen sexuellen Energie angetrieben wurde. Ihm selbst ging es in seiner sexuellen Orientierungsphase nicht anders und er brauchte einige Zeit, um zu akzeptieren, dass er wohl immer auf der Suche sein würde. Er konnte nun damit umgehen, diese attraktive Frau scheinbar noch nicht. Deshalb beschloss Olaf, den Spieß umzudrehen und sie zur Gejagten zu machen. Seine Strategie war ziemlich offensiv und barg ein enormes Risiko. Sollte es daneben gehen, bzw. er mit seiner Vermutung völlig falsch liegen, könnte er für den Abend gleich nach Hause gehen und durfte sicher sein, dass ihn in den folgenden Wochen der Spott begleitete. Das käme dann von allein. Olaf sammelte also seinen Mut und ging auf sie zu.

„Wir wissen beide, dass du geil bist und einen ordentlichen Fickpartner suchst, der dir über die nächsten Stunden hilft. Es macht keinen Sinn das zu leugnen. Wie du siehst, findest du hier niemanden, der deinen Ansprüchen genügt. Außer mir. Ich bin noch eine Zeitlang hier und erwarte deine Entscheidung.“

Ihre Reaktion kam für ihn etwas unerwartet. Sie sah ihn an, hielt sich schluchzend die Hand vor den Mund  und verließ fluchtartig den Raum. Olaf blieb erstaunt zurück - die Kommentare seiner Freunde waren allerdings weniger erstaunlich. Wie erwartet hatte er den Spott auf seiner Seite, allerdings war sich Olaf sicher, dass er sie nicht beleidigt hatte. Ihm war es aber erst mal egal. Er flachste ein wenig mit den Jungs und widmete sich dann einer attraktiven Kommilitonin, der Olafs Vertreibung der anderen Frau mehr als gut gefallen hatte. Er war bereits sicher, dass er heute Abend nicht allein nach Hause gehen würde. Aber zunächst musste er aus dieser stickigen Küche raus. Er schob sich durch die tanzenden und feiernden Leute und erreichte irgendwann den Balkon. Der war zum Glück leer – bis auf die Schönheit von vorhin aus der Küche. Nun hieß es, vorsichtig zu sein. Flucht war ausgeschlossen. 

„Oh hallo“, sprach er sie an, „ich glaube, ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich wollte dir nicht wehtun oder dich beleidigen.“

Sie erstarrte kurz, drehte sich dann aber um und sah ihm in die Augen. Sie hatte geweint, soviel stand fest. Aber er konnte keinen Ärger oder gar Hass in ihrem Gesicht sehen.  Sie zögerte etwas, antwortete dann aber doch leise.

„Das hast du nicht getan. Jedes Wort war richtig und hat getroffen. Ich war tatsächlich auf der Suche und ich war tatsächlich geil. Ich muss immer nach neuen Männern Ausschau halten und die, die ich schon kenne, wissen, dass sie mich leicht abschleppen können. Ich kann es nicht kontrollieren. Als du mich dann angesprochen und mir ziemlich deutlich gemacht hast, wie es um mich steht, ist alles hochgekommen.“

Etwas überrascht über ihre Ehrlichkeit und Deutlichkeit blickte sie verschämt zu Boden.

„Und…hältst du mich jetzt für eine billige Nutte?“

„Nein, ich halte dich nicht für eine Nutte. Und diese Damen haben mir früher sehr geholfen.“ Olaf grinste spitzbübisch. 

„Ich kenne nämlich selbst sehr gut, was dich bewegt. Ich konnte es früher auch nur schwer kontrollieren. Habe aber inzwischen gelernt, damit umzugehen.“

Sie schaute ihn erstaunt an und Olaf war der Meinung, ein Funkeln in ihren schönen Augen zu erkennen. Olaf erklärte ihr, wie er vor wenigen Jahren bemerkt hatte, dass er sehr regelmäßig Sex brauchte, dass seine Freundinnen seine Bedürfnisse nicht stillen konnten und er, soweit es seine Kassenlage zuließ, zu den Prostituierten ging. Er erklärte ihr, wie er es geschafft hat, sich davon zu befreien, bzw. es zu kontrollieren.  Er schloss den Balkon von außen ab.

„Und du wirst es auch lernen.“

Olaf ging auf sie zu, küsste sie leicht. Sie ließ es zu.

„Heute Abend wirst du auf dieser Party niemanden ficken. Aber du wirst hierbleiben. Unter all diesen Leuten. Zur Belohnung werde ich es dir heute Nacht besorgen und du kannst dich gehen lassen – und fallen lassen.“

Er streichelte dabei über ihren Körper, nahm den perfekten Po in die Hände, prüfte ihre Brüste und streichelte ihre schlanke Taille. Anne erzitterte und ließ es geschehen. Es war wunderbar. Sie hatte keine Ahnung, ob er ihre Lage nur ausnutzte oder ob er ernst meinte, was er sagte. Das war ihr aber gerade egal, sie wollte es jetzt und sie wollte ihn. Er hatte sie durch das Gespräch und seine Streicheleien wieder scharf gemacht. Es hätte zu diesem Zeitpunkt allerdings auch jeder andere sein können.

Olaf öffnete das Kleid und liebkoste die wunderbaren Brüste, zwirbelte die Warzen, lutschte an ihnen. Sie stöhnte bereits In sein Ohr. Olaf war sich bewusst, dass er nun alles mit ihr anstellen konnte. Er riss sich zusammen und drehte sie um.

„Du willst gefickt werden. Du willst, dass ich meinen harten Schwanz tief in dich hineinstecke?

„Ohhh, ja, das will ich. Mach’s mir! Komm!“

„Ich werde dich ficken. Hart und ausdauernd. Wie du es brauchst. Aber nicht jetzt. Aber ich werde dir Erleichterung verschaffen.“

Er griff unter ihr Kleid und schob ihr unvermittelt einen Finger in ihre nasse Dose. Sie stöhnte laut auf und unten auf der Straße blickte jemand hoch. Olaf sah es, es spielte aber keine Rolle. Er fickte Anne nun mit seinen Fingern. Sie stellte ein Bein auf einem Stuhl ab und lehnte sich an ihn. Olaf trieb sie immer weiter. Eine Hand steckte mit zwei Fingern in ihrer Dose, die andere Hand kümmerte sich um ihre Brüste. Je näher sie dem Orgasmus kam, desto mehr rieb er jedoch ihren Knopf. Sie flehte ihn noch einmal an, ihr seinen Schwanz hineinzuschieben, verstand dann aber, dass es sinnlos war, dies weiter zu verlangen. Sie gab sich nun voll und ganz seinen Fingern hin. Ihr Hecheln wurde immer schneller und schließlich kam sie zu einem Orgasmus, der sie hat Sterne sehen lassen.

„Macht mal ein bisschen leiser da oben!“ rief jemand von unten.

Sie ignorierten das und Olaf war sich sicher, dass Anne nicht einmal etwas davon mitbekommen hatte. Sie genoss die Ausläufer ihres Orgasmus und Olafs streichelnde Hände. Sie wusste nicht, wann sie zuletzt so wie eben gekommen war. Die schnellen kleinen Ficks brachten ihr kaum Entspannung und wenn sie einmal etwas weiter kam, haben ihre Partner schlapp gemacht. Irgendwie spürte sie, dass es mit Olaf anders sein würde. Vielleicht hoffte sie das auch nur.

„Wenn du dich beruhigt hast, gehen wir wieder hinein. Du wirst Lachen und einen schönen Abend haben. Deine Entspannung hast du. Bleib in meiner Nähe und wenn dich einer deiner „alten“ Freunde anmacht, lässt du ihn abblitzen. Unterhalte dich mit Leuten, die dir nicht gefährlich werden können. Schaffst du das?“

„Ja, ich denke schon. Vielen Dank für den irren Orgasmus. Ich war völlig weggetreten. Und dass du es geschafft hast, dich selbst zurückzuhalten.“

„Kein Problem“, log er, „genau das wollte ich dir zeigen. Du schmeckst übrigens ziemlich gut und ich brenne schon darauf, heute Nacht den Preis einzulösen.“

Olaf grinste jetzt, fasste noch einmal an ihren Po und schob sie durch die Tür zurück auf die Party.
Anne beherzigte Olafs Vorschläge und es wurde tatsächlich ein entspannter und lustiger Abend. Olaf stellte ihr die Jungs vor und es gab sogar Mädels, die in ihrer Anwesenheit nicht einschnappten. Einzig ein Typ, der sich wohl schon mit Anne im Bett sah, bevor Olaf aufkreuzte, meinte zunächst Anne und als er einschritt auch Olaf ein Problem machen zu müssen. Zum Glück hatten die Gastgeber dies schnell mitbekommen und die Verhältnisse geklärt. Der Typ verschwand dann auch. Olaf lernte auch Annes Freundinnen kennen und war erstaunt, dass auch diese sehr attraktiv waren. Seine Jungs freuten sich auch darüber. Nachdem sie anfangs noch versucht hatten, einen Sicherheitsabstand zueinander aufrechtzuerhalten, war daran später nicht mehr zu denken. In dem Maße, in dem seine Jungs und ihre Mädels zueinander fanden, wurde es auch zwischen Olaf und Anne wieder enger. Beide spürten bereits wieder die Erregung wachsen und schließlich verabschiedeten sie sich von den anderen. Die tuschelten heftig aber Olaf war klar, dass sicherlich niemand der Zurückgelassenen heute alleine nach Hause gehen würde. 

Sie nahmen die Straßenbahn bis zu ihrer Wohnung.  Die war um diese Zeit natürlich voll aber sie bekamen zusammen noch einen Platz. Anne setzte sich auf Olafs Schoß. Beide waren heiß aber Fummeleien waren in der Straßenbahn etwas fehl am Platz und hätten sicherlich für mehr Aufsehen gesorgt, als ihnen lieb war. Sie küssten sich und Anne bemerkte, wie Olafs Schwanz größer wurde. Um ihn zu reizen bewegte sie unauffällig ihren Po über seine größer werdende Beule. 

„Du kleine Hexe“, zischte Olaf und rettete sich in einen Kuss.

Als es Zeit auszusteigen war, wäre Olaf am liebsten sofort über Anne hergefallen.  Er hatte Mühe, sich in seiner Geilheit überhaupt auf ein Gespräch zu konzentrieren. Aber auch Anne war heiß. Sie spürte in der Bahn, dass Olafs Schwanz nicht zu den gewöhnlichen Größen gehörte, mit denen sie zu tun hatte. Das machte sie an. Der Weg von der Haltestelle bis zum Haus war zum Glück kurz. Sie betraten den Hausflur und Anne aktivierte den Fahrstuhl. Sie küssten sich und ihre Hände liefen über den Körper des Partners. Die Türen öffneten sich und sie stürzten förmlich in die Kabine. Olaf drängte Anne an die Wand, die gerade noch den Knopf für die oberste Etage drücken konnte. Danach war sie unter Olafs Händen gefangen. Der befreite schnell ihre Brüste aus dem Kleid und nahm sie fest in seine Hände. Er drehte sie herum, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand und massierte weiterhin hart ihre Brüste. Er drängte seinen noch gefangenen harten Schwanz an ihren Po. Anne stöhnte laut und gab sich ihm hin. Olaf raunte in ihr Ohr.

„Heute Nacht gehörst du mir, du kleine Hexe. Ich werde es dir besorgen, wie du es noch nicht erlebt hast. Wir werden uns den Verstand rausvögeln und erst aufhören, wenn deine Löcher wund sind oder ich keinen mehr hoch kriege.“

Die Fahrstuhltüren öffneten sich. Anne befreite sich und stieg mit schaukelnden Brüsten aus.

„Dann bin ich ja gespannt, du Maulheld. Du legst die Latte hoch. Mal sehen, was du kannst“

Sie lachte und lief die paar Schritte bis zu ihrer Wohnung. Sie schloss die Tür auf und Olaf war sofort hinter hier. Drängte sie hinein und wieder an die Wand. Der Tür gab er einen kurzen Tritt, so dass sie ins Schloss fiel. Nun gab es für beide kein Halten mehr. Mit zwei Handgriffen hatte Anne ihr Kleid gelöst und es fiel zu Boden. Olaf zog sein Shirt aus und präsentierte ihr seinen muskulösen Oberkörper. Für einen kurzen Moment nahm er ihre wunderbare Schönheit wahr aber als ihre Hände erst seine Brust und dann seine Schwanz erkundeten, spielte dies erst einmal keine Rolle. Sie öffnete die Hose, befreite sein nach Erlösung ächzendes Rohr und stieß einen Pfiff aus.

„Meine Herren, das ist ja mal ein Hammer. Wir werden bestimmt viel Spaß miteinander haben.“

Sie küsste und leckte kurz seinen Schwanz. Aber das waren Spielchen, die Olaf jetzt nicht mehr machen wollte. Er zog sie hoch, nahm sie auf den Arm und suchte ihr Schlafzimmer. Zum Glück fand er es gleich im ersten Raum. Er legte sie aufs Bett, stieg in Rekordtempo aus seiner Hose, während sie ihren knappen String auszog. Beide waren komplett rasiert und der Anblick des Partners gab ihnen noch mal einen besonderen Kick. Olaf stürzte sich regelrecht auf sie und drückte sofort seinen Schwanz in ihre herrlich nasse Dose. Dass sie immer noch ihre High Heels trug, machte ihn noch zusätzlich geil. Beide stöhnten laut auf, hatten sie doch mehrere Stunden auf diesen Moment gewartet. Er schob sein langes Rohr soweit es irgend ging in sie hinein und musste sich zusammenreißen, um ihr die Zeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen. Sie schauten sich an und in ihren Augen brannte die Lust. 

Olaf nahm gleich einen harten und schnellen Rhythmus auf. Er brauchte Erlösung und er wusste, dass es dieser wundervollen Frau nicht anders ging. Das Gestöhne und Gekreische hatte wahrscheinlich das ganze Haus geweckt. Der Raum roch nach Sex. Die Welt drehte sich momentan nur um ihren harten Fick und den unaufhaltbar aufkommenden Orgasmus. Anne kam zuerst, bäumte sich unter ihm auf, verdrehte ihren Körper und die Augen. Sie war völlig weggetreten. Dies riss dann auch endgültig Olaf mit, der seinen Saft in unendlichen Schüben in sie hineinschoss. Die Lautstärke hatte noch einmal zugenommen und die Nachbarn bereiteten wahrscheinlich den Sturm der Wohnung vor.
Egal. Sie waren am Ziel und unendlich befriedigt. Es dauerte Minuten, bis sie in der Lage waren, mehr als den Anderen wahrzunehmen. Olaf blieb in ihr und sie begannen, sich ganz leicht zu streicheln. Sprechen konnten und wollten sie noch nicht. Aber auch das kam zurück.

„Das war der Wahnsinn. Ich habe noch nie einen so irren Orgasmus gehabt. Ich habe gedacht, ich platze. Ich danke dir, Anne.“

„Du hast Recht, das war der Wahnsinn. Ich wusste nicht, dass Sex so intensiv sein kann. Ich danke dir, Olaf.“

Sie sah ihn zärtlich an und küsste ihn.

„Du hast uns tatsächlich den Verstand rausgevögelt, mein kleiner Maulheld. Ich bin gespannt, ob da noch mehr zu holen ist. Oder ist der kleine Olaf jetzt schlafen gegangen?“ 

Sie lachte wieder und Olaf merkte, dass er dieses Lachen immer hören wollte.

„Der kleine Olaf ist noch munter, wie du vielleicht merkst. Die Frage ist eher, ob die Pforte vielleicht schon geschlossen ist, weil sie so viel Mann nicht gewohnt ist“, gab er grinsend zurück.

„Wie auch immer. Ich muss erst einmal was trinken. Vielleicht kann sich der muntere kleine Olaf zurückziehen auch wenn mir das sehr Leid tut. Wäre der Herr mit einem Sekt einverstanden?“

Olaf zog sich zurück, was von Anne immer noch mit einem Seufzer begleitet wurde. Sie stand auf, um in die Küche zu gehen.

„Puffbrause passt natürlich gerade gut“, scherzte Olaf und bekam augenblicklich ein Kissen an den Kopf geworfen.

In der Sektpause unterhielten sich sie sich über dies und das und Gott und die Welt. Olaf merkte aber, dass er von dieser Frau noch lange nicht genug hatte. Er machte ihr mit seinen Blicken deutlich, dass er eine zweite Runde einläuten wollte, nahm ihr dann das Glas aus der Hand und stellte beide zur Seite. 

„Du hast vorhin so fantastisch meinen Schwanz geleckt. Ich finde, du solltest damit wieder beginnen.“

Olaf saß an das Kopfteil des Bettes angelehnt und hielt ihr seinen bereits wieder halbsteifen Freudenspender hin. Der Anblick ihres wunderschönen Körpers und die spermaverschmierte, rasierte Muschi hatten ihn wieder geil werden lassen. Anne ließ sich nicht lange bitten. Sie hatte längst bemerkt, dass sie mit Olaf weit mehr verband, als eine gemeinsame Wellenlänge oder eine zufällige sexuelle Begegnung. Aber heute Nacht wollte sie diesen unglaublichen Sex, den sie mit ihm erlebt hatte, so häufig genießen wie es nur eben ginge. Sie wichste seinen Schwanz kurz, strich über die prallen Eier und nahm dann zunächst die Eichel in den Mund. Sie liebkoste sie hingebungsvoll und nahm dann mehr vom Schaft in den Mund. Sie wechselte ständig zwischen Lecken und Blasen und vergaß nicht, auch seine Kugeln mit Hand und Mund zu verwöhnen. Sie wusste, was sie tat und sie machte es gut. Olaf schloss seine Augen und genoss Annes Vorstellung. Mit ihrer zweiten Hand bearbeitete sie ihre Muschi und ihre Clit. Die Situation machte sie gehörig an.

„Knie dich hin. Ich will dich von hinten nehmen.“

Sie war bereit. Sie hatte seinen  Schwanz wieder auf Monsterniveau geblasen und wollte ihn nun tief in sich spüren. Sie reckte ihren Po geil in die Höhe und Olaf nahm das Angebot sofort an. Da sie bereits geöffnet war, flutschte er in einem Zug in sie hinein. Sie quittierte dies mit einem Seufzen.  Sie hatten es allerdings nun beide nicht eilig und Olaf fickte sie in einem entspannten Rhythmus. Sie richtete sich auf, so dass sie aufrecht auf seinem Schwanz saß und bewegte sich nun selbst. Olaf massierte ihre Brüste.

„Du hast die geilsten Titten, die ich je berühren durfte. Diese Dinger machen mich unendlich an. Du bist einfach wunderschön.“

Sie genoss sein Kompliment, wollte jetzt aber nichts sagen. Stattdessen bewegte sie sich nun schneller auf seinem Schwanz. Sie ließ sich nach vorne fallen, blickte sich zu ihm um und sagte kurz:

„Fick mich jetzt hart, Cowboy.“

Olaf genoss kurz den Anblick ihres wieder empor gereckten Pos mit der vor Nässe glänzenden und prall durchbluteten Muschi. Er zog seinen Schwanz ein paar Mal durch ihre Lippen und reizte mit seiner Eichel ihre Clit. Dann drang er unvermittelt ganz in sie ein und entlockte ihr ein geiles Stöhnen. Er hielt ihre Hüften fest und nagelte sie wie gewünscht hart in die Matratze. Anne kam ihm bei jedem Stoß entgegen, schrie und stöhnte und feuerte ihn an.

„Härter, Olaf! Ohh jaaa, das ist gut. Gibt’s mir richtig, du geiler Bock!“

Er nahm sie richtig ran, stieß mit aller Kraft und trotzdem hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus. Er spürte, wie Anne langsam zum Ziel kam. Mit einem Schrei entlud sich ihre Spannung und Olaf machte einfach weiter, als wäre nichts gewesen. Er brauchte noch einen Moment länger. Dann war auch er soweit.

„Dreh dich um und mach den Mund auf!“

Sie tat es und erwartete sein Sperma. Sie wollte diesen großen Schwanz spritzen sehen und wissen, wie er schmeckt. Olaf stand nun vor dem Bett und wichste sein stahlhartes Rohr, vor ihm diese wunderschöne Frau, die ihn mit etwas müden aber glücklichen Augen anstrahlte. Jeder Muskel in seinem Körper schien angespannt zu sein. Dann brach der Damm und er schleuderte sein Sperma unter kehligen Lauten in ihren Mund, in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Sie nahm jeden Schwall hin und seinen Schwanz sofort in den Mund, als der Strom abebbte. Sie lutschte ihn sauber, schien nicht genug zu bekommen und schaute ihm dabei geil in die Augen.

Der Rausch ließ nach und sie kuschelten sich wieder zusammen.

„Du schmeckst gut. Ich habe den Saft von mehreren Männern geschmeckt. Manchmal war es eklig, manchmal war es erniedrigend. Aber bei dir war es schön und in dem Moment ein schöner Abschluss für meinen eigenen Orgasmus. Ich kann mich an deinen Geschmack sehr gut gewöhnen“, flüsterte sie. 

„Und an dich auch“, fügte sie hinzu und küsste ihn.

Olaf erwiderte ihren Kuss gerne und leidenschaftlich, denn es ging ihm genauso. Sie hatten in dieser Nacht noch zweimal Sex, danach ging bei beiden gar nichts mehr und sie schliefen erschöpft aber glücklich ein. Olaf war sehr erstaunt, denn es hatte noch keine Frau geschafft, ihn viermal in einer Nacht spritzen zu lassen.

Seit dieser Nacht waren sie ein Paar und unzertrennlich und führten zu ihrem eigenen Schutz diese etwas merkwürdig anmutende Form der Beziehung. Ihre Beziehung nahm Gestalt an, überstand Krisen und ausbildungs- und berufsbedingte Trennungen auf Zeit. Sie führten das typische Leben von Leuten in den Zwanzigern mit Studiausweis und vielen Freiheiten und überschaubaren Zwängen. Das Studium endete, sie erreichten eine neue Phase. Der erste Job kam und ging, die Frage nach einer Familienplanung stellte sich. Auch ihre sexuellen Freiheiten etablierten sich und gerade auch diese halfen ihnen, mit ihrer Beziehung erfolgreich und beständig zu sein.

2 Kommentare:

  1. macht einfach Lust auf die anderen Teile

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  2. Dann arbeite dich gerne durch. Meine Lieglingsteile sind "Karneval" und das Treffen mit dem Kunden :-)
    Viel Spaß

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