Mittwoch, 17. September 2014

Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B., Teil 5 (Nora 2)



INHALT


Eine neue Geschichte für Testosteron-Freunde.
Olaf kündigt Nora ein zweites Treffen an. Das erste Abenteuer hatte sie völlig aus der Bahn geworfen. Jetzt zweifelt sie, ob sie sich diesem Hengst erneut ausliefern soll, der ihr die eigene Lust so heftig vor Augen geführt hatte. Kann sie es wagen?
© 2012 Bolle


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KAPITEL 1

„Ich werde morgen um 20 Uhr bei dir sein. Ich gehe davon aus, dass wir alleine sein werden. Bis dann.“

Ein kurzer Monolog am Handy oder besser eine Ankündigung bestätigte Nora, dass das was sie vor einiger Zeit mit Olaf Berger erlebt hatte, Realität und kein feuchter Traum war. Je mehr Zeit seit ihrer Begegnung verstrich, desto unwirklicher kam ihr das alles vor. Sie wollte sich für ihre Tochter stark machen und dem Verantwortlichen mit ein wenig Kopfkino die Entscheidung einfacher machen. Sie hatte sich für High Heels, halterlose Strümpfe und einen schönen BH entschieden. Ansonsten trug sie nur einen Mantel. Und dann lief alles ganz anders als es geplant war. Der Mann ließ sich nicht mit Kopfkino abspeisen. Er nahm das Heft selbst in die Hand und vögelte ihr das Hirn raus. Anders durfte man es wohl nicht nennen. Nachdem sie sein Büro verlassen hatte und endlich wieder zu Hause war, konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie war zu aufgewühlt. Zum Glück war ihr Mann auf einer Geschäftsreise und Myriam auf einer Klassenfahrt. Was war ihr da passiert, worauf hatte sie sich eingelassen? Wie konnte sie diese Leidenschaft einordnen, die sie empfunden und gezeigt hatte? Wer war Olaf Berger und was wollte er von ihr?

Egal wie verwirrt sie war, sie war auch geil. Das konnte sie spüren. Schon im Büro hätte sie sich am liebsten noch einmal an Olaf ausgeliefert. Genau, ausgeliefert war das richtige Wort. Sich seinem großen Schwanz hingegeben, damit er sie glücklich macht und befriedigt. Sie musste einen ihrer Tröster nehmen, der in Form und Größe glücklicherweise zu Olafs Schwanz passte, um es sich zwischen den Grübeleien ordentlich selbst zu besorgen. Was war nur mit ihr los?

In den Tagen danach konnte sie sich ablenken. Shoppen und Treffen mit ihren Freundinnen. Das half immer. Und mit etwas Abstand verblasste die Erinnerung an den Tag mit Olaf Berger und es fühlte sich besser an. Ihre Verwirrung legte sich. Ihre Tage verliefen wieder in den üblichen Bahnen, ohne dass sie zwischendurch einen Dildo zur Hand nehmen musste, weil sie die Gedanken an die Geschehnisse auf dem Schreibtisch und vor der Glaswand nicht aus dem Kopf bekam.

Aber nun dieser Anruf. Kurz und knapp wie seine Anweisungen in seinem Büro, der sie ohne weiteres Folge geleistet hatte und die ihr jetzt wieder sehr präsent waren. Allerdings hatte er dort ja auch nichts Dramatisches von ihr verlangt, wenn man vom eigentlichen Sex mal absieht. Und jetzt am Telefon hat er sie nicht einmal gefragt, ob es ihr passt oder Smalltalk gemacht. Unverschämter Kerl. Wie konnte er es wagen, so mit ihr umzugehen? Mit einem Anruf könnte ihr Mann ihn zermalmen. Es war ihr klar, dass sie ihn zurückweisen musste. Für beide stand zu viel auf dem Spiel. Außerdem konnte sie das ihrem Mann nicht antun. Trotzdem spürte sie, dass sie dem Treffen mit ihm entgegenfieberte. Sie wollte diese Gefühle noch einmal erleben. Zum Glück war sie auch morgen Abend alleine. Sie bemerkte, dass sie bei dem Gedanken an das, was geschehen würde, bereits geil wurde. Die Entscheidung war gefallen. Diese Gelegenheit würde sie sich nicht entgehen lassen. Und anschließend konnte sie es immer noch beenden.

Lange stand sie am nächsten Abend nach der Dusche nackt vor ihrem Kleiderschrank. Die Auswahl war groß aber nichts schien ihr passend. Sie konnte sich nicht einmal für den richtigen Stil entscheiden. Dame? Business? Abendkleid? Flittchen? Irgendwie passte das am besten zu ihrer Stimmung. Aber was zieht ein Flittchen an? Sie entschied sich für das, was sie für das Klischee hielt. Vielleicht konnte sie ihn ja erschrecken, wenn er sah, dass sie es auch wollte. Pünktlich um 20 Uhr klingelte es an der Tür. Sie öffnete in High Heels, Strümpfen, einem ultrakurzen Rock und einem knappen Oberteil, das ihre großen Brüste und ihre schlanke Figur betonte. Sie war die personifizierte Sünde.

„Wie ich es erwartet hatte. Eine kleine Hure. Das nenne ich mal eine stilechte Begrüßung.“

Olaf trat herein. Alles an ihm war sichere Ausstrahlung und kein Erschrecken bei ihrem Anblick. Wie naiv konnte sie eigentlich sein? Nora schrumpfte unter seinem Blick auf die Trieberfüllerin. Das spürte sie. Mit einem leichten Anflug von Panik bemerkte sie allerdings auch, dass es ihr gefiel. Trotzdem gab ihr die Begrüßung auch einen Stich.

„Was soll das heißen? Glaubst du, ich gehe ständig so herum?“

„Es ist mir egal, wie du herumläufst, wenn ich dich nicht sehe. Tatsache ist, dass du nun zum zweiten Mal bei unseren Treffen fickbereit bist und dich mir anbietest. Eben wie eine Hure. Das ist nicht schlimm, die Mädels machen einen anstrengenden Job. Aber wenn ich zu einer Hure gehe, ist sie auch bereit.“

Bei diesen Worten schloss er die Tür, drückte sie an die Wand und küsste sie hart. Unsanft fasste er ihr dabei unter den kurzen Rock.

„Und wieder hatte ich Recht. Wie beim ersten Mal bist du bereits nass, bevor ich dich anfasse. Mir gefällt das.“

Sie konnte ihr Stöhnen nicht unterdrücken. Und er hatte natürlich Recht. Sie wollte von diesem großen und geilen Mann, den sie immer noch nicht wirklich kannte, genommen und befriedigt werden. Wollte seinen enormen Schwanz wieder in sich fühlen. Absolut ausgefüllt sein.

„Gehen wir ins Wohnzimmer.“

Er setzte sich in einen großen Sessel und forderte sie auf, einen Rotwein zu öffnen. Als gute Gastgeberin war sie darauf natürlich vorbereitet und konnte schnell reagieren.

„Trink!“

Sie trank einen Schluck.

„Trink das Glas leer!“

Sie schaute ihn an. Was sollte das jetzt? Wollte er sie betrunken machen? Dazu brauchte es nicht viel, wie sie wusste. Sie trank das Glas leer.

„Füll das Glas und trinke es wieder aus!“

„Ich vertrage nicht so viel!“

„Ich bin nicht hier, um mit dir zu diskutieren. Trink das Glas aus, sonst werde ich gehen!“

Sie tat, was er verlangte und das Ganze wiederholte sich noch einmal.

„Ich will, dass du für mich tanzt. Such passende Musik dafür aus.“

Sie wollte tatsächlich eine Kuschelrock-CD einlegen aber glücklicherweise hatte Olaf es rechtzeitig bemerkt und es ihr untersagt. Er setzte sich wieder und sie wählte eine Soul-CD. Olaf verdrehte die Augen. Meine Güte, gab es keine anständige Musik in diesem Haus? Er wollte sich jetzt nicht darüber aufregen und akzeptierte ihre Wahl. Schließlich war er ja auch nicht zum Musikhören gekommen. Nora begann nun, gekonnt zu tanzen. Sie hatte viel Gefühl dafür und allein das gefiel Olaf bereits. Er lehnte sich zurück und schaute ihr entspannt zu.

„Jetzt zieh dich langsam aus.“

Nora bewegte sich mit etwas Abstand zu seinem Sessel. Sie nahm die Rolle immer besser an. Tanzen lag ihr im Blut, das war gut zu sehen. Olaf beobachtete ihre Bewegungen und ihren Strip, gab immer wieder einen Kommentar und trank genüsslich den guten Wein. Zum Schluss drehte sie ihm ihren runden Po zu und ließ ihren Slip langsam an den durchgestreckten Beinen heruntergleiten. Schließlich stand sie bis auf ihre High Heels nackt vor ihm.  Dieser Körper machte ihn verrückt. Die schlanke Gestalt, die großen und festen Brüste, die langen Beine. Er konnte nicht genug davon bekommen, sie anzuschauen. Wie seine Frau Anne, wie seine Sekretärin Sarah und auch Monique war Nora einfach perfekt. Olaf wusste nur noch nicht, welche Rolle er mit ihr spielen wollte. Diese „Harter-Kerl“-Nummer war gar nicht sein Stil. Durch ihre erste Begegnung war er da hineingeraten. Aber heute würde er das noch durchziehen.

„Setz dich auf den Tisch. Ich will, dass du es dir selbst machst!“

Sie legte sich auf den massiven Glastisch, spreizte weit die Beine und begann langsam, sich selbst zu streicheln. Nass war sie schon, das konnte Olaf sehen und er hatte es zuvor bereits gefühlt. Wie weit ließ er sie gehen? Er war noch nicht sicher. Ihre Hände streichelten über ihren schönen Körper, liebkosten die Brüste mit den aufgerichteten und harten Nippeln, strichen über die schmalen Hüften, die Innenseiten der Schenkel und trafen sich schließlich auf ihrer nackten Muschi. Sie verdeckte sie zunächst mit beiden Händen, musste sich dann aber weiter streicheln. Sie hielt es selbst nicht mehr aus.

Eine Hand bearbeitete den Spalt, die andere ihren Kitzler. Sie stöhnte und keuchte und hielt die Augen geschlossen. Sie war jetzt für sich selbst, hatte Olaf fast vergessen. Der beobachtete weiter und trank seinen Wein. Ihre Hüften hoben immer wieder ab. Er konnte sehen, wie die Muskulatur in ihrem Bauch arbeitete. Kurz vor ihrem Orgasmus schritt er ein.

„Stopp!“

Erschrocken hörte sie auf, sich zu streicheln.

„Steh auf!“

Sie brauchte einen Moment, um zu  sich zu kommen.

"Wir gehen nach oben in euer Schlafzimmer."


KAPITEL 2

Nora zuckte zusammen. Euer Schlafzimmer! War das eine Erinnerung daran, was sie hier tat? Dass sie ihren Mann betrog? Gut, ihr Mann kümmerte sich schon länger nicht mehr ausreichend um ihre Befriedigung. Vielleicht war das der Preis, den sie für den hohen Altersunterschied zahlen musste. Trotzdem. War das richtig, was sie tat? Diese immer wieder aufkommenden Fragen begannen, sie zu nerven. Nora wusste, was sie wollte und was sie jetzt brauchte. Sollte es Zweifel geben, war später ausreichend Zeit zu grübeln. Sie stand auf, ging auf ihren High Heels an ihm vorbei und führte ihn in ihr geräumiges Schlafzimmer. Sie achtete darauf, möglichst lasziv mit dem Po zu wackeln. Das hatte bisher noch niemanden kalt gelassen.

Olaf konnte seinen Blick nicht von dieser atemberaubenden Frau mit ihren langen Beinen und diesem aufreizend wackelndem Po lassen. Der Anblick brachte ihn fast um den Verstand. Diese Frau wusste, wie man einen Mann heiß machen musste. Aber er riss sich zusammen. Er wollte schließlich die Kontrolle behalten.

Im Schlafzimmer angekommen, verlangte er von ihr, ihn auszuziehen. Sie öffnete sein Hemd, strich über seine haarlose Brust und bewunderte seinen muskulösen Oberkörper. Er war gut in Form, das gefiel ihr. Ein plötzlicher Druck auf ihren Schultern machte ihr deutlich, dass er sich mit ihren bisherigen Zärtlichkeiten nicht zufrieden geben würde. Sie ging in die Hocke und strich über die Vorderseite seiner  Hose. Deutlich konnte sie seinen bereits harten Schwanz spüren. Ein leichtes Seufzen entwich ihm. Er ist also doch nicht so ein harter Typ, grinste sie in sich hinein. Sie zog Hose und Slip zusammen herunter und der harte Schwanz sprang ihr fast ins Gesicht.

„Blas mir den Schwanz, du geile Sau!"

Das hatte sie schon lange nicht mehr getan, wenn man von ihrem letzten Treffen mal absah. In ihren jungen Jahren gehörte das zum Standard, auch als sie ihren Mann kennlernte.  Allerdings hatte sie auch ihren Mann nun seit Jahren nicht mehr mit dem Mund verwöhnt. Umso besser war jetzt diese Situation mit Olafs fantastischem Schwanz. Sie hatte wieder Mühe, die gewaltige Eichel in den Mund zu bekommen. Das Gefühl war in zweifacher Weise atemberaubend. Ihre Zunge arbeitete so gut es ging. Er glitt aus ihr heraus und Nora ließ ihn ihre Zungenspitze an seinem Bändchen spüren. Mit einer Hand glitt sie den Schaft auf und ab, den sie nicht umfassen konnte. Mit der anderen Hand streichelte sie seine prallen Bälle.

„Lutsch meine Eier. Aber sei vorsichtig!“

Er stöhnte erregt als sie seinem Wunsch nachkam. Diesen Schwanz zu bearbeiten, machte sie schon wieder hemmungslos geil. Wie lange wollte Olaf das noch durchziehen? Wollte er spritzen? Unvorstellbar, das hatte sie noch nie zugelassen. Allerdings ahnte sie, dass das für ihn keine Rolle spielen würde.

„Knie dich aufs Bett und reck‘ deinen geilen Arsch hoch!“

Auch wenn sie ahnte, dass Olaf hier nur ein Spiel spielte, machten sie seine Ansagen und seine Sprache doch an. Sie tat, wie ihr befohlen wurde und Olaf kniete sich hinter sie. Er setzte seine fette Eichel an ihren geschwollenen Lippen an und drückte sich langsam in sie. Nora war längst bereit, musste aber sofort heftig Stöhnen, um die Lust herauszulassen. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, das dieser große Schwanz in ihr erzeugte. Wie bei ihrem ersten Treffen kam sie bereits, bevor er ganz in ihr steckte.

Olaf gab ihr einen Moment, um den Orgasmus zu genießen und begann dann mit wenig Kraft, Nora zu penetrieren. Sie genoss jeden seiner mit der Zeit kräftiger werdenden Stöße und kam ihm dabei entgegen. Der Raum war erfüllt von Sexgeräuschen und –gerüchen. Nora spürte bereits eine weitere Welle auf sich zurollen. Plötzlich wurde Olaf wieder langsamer in seinen Bewegungen, stoppte fast. Etwas irritiert drehte sich Nora um und spürte gleichzeitig etwas an ihrem Po. Erschrocken wollte sie sich entziehen aber Olaf hielt sie fest.

„Was machst du da. Komm, bitte fick mich weiter. Ich bin kurz davor.“

„Halt still, du Nutte. Das wird dir gefallen.“

Sie hatte noch nie jemanden an ihren Po herangelassen, allerdings hatte es bisher auch niemand verlangt. Bis heute war der Gedanke an Analsex für sie so abwegig, dass sie sich nie die Frage gestellt hatte, ob sie das ausprobieren möchte oder nicht.

Sie sah einen kleinen Vibrator in Olafs Hand. Was sie gerade spürte, war offensichtlich Gleitcreme gewesen. Sie war sich immer noch nicht sicher, ob sie das wollte, allerdings brachten Olafs herrische Stimme und ihre eigene Geilheit sie mehr als aus dem Konzept.  Sie entschloss sich, dieses eine Mal zuzulassen und sich zu entspannen. Das war weise, denn in diesem Moment drückte Olaf den Vibrator in ihren Po hinein. Durch den geringen Umfang des Vibrators und  die Gleitcreme, schmerzte es nicht einmal. Das Gefühl war fremd, der Druck in ihrem engen Kanal war zunächst unangenehm. Trotzdem musste sie sich eingestehen, dass es ihr vom ersten Moment an gefiel. Dazu spürte sie noch Olafs großen Schwanz in ihrer Muschi. Er bewegte den Vibrator etwas in ihr. Drehte ihn, schob ihn vor und zurück.

„Oh, mein Gott, das ist geil. Ahh!“

Olaf begann nun wieder, sie zu stoßen. Außerdem stellte er die Vibration ein. In dem Moment explodierte Nora. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, war völlig von Sinnen, Olaf hatte Mühe, sie zu kontrollieren. Ihre Muschi krampfte um seinen Schwanz, ihr Gesicht war völlig verzerrt. Nur langsam beruhigte sie sich wieder und nun legte Olaf los. Noras Orgasmus hatte ihn ebenfalls fast zum Abschuss gebracht. Nun stieß er seinen Schwanz mit Kraft und Geschwindigkeit in sie und fickte Nora zu einem weiteren kleineren Orgasmus. Er spürte nun, dass er seinen Saft loswerden musste. Allerdings wollte er nicht in sie spritzen.

„Dreh dich um. Ich will auf deine Titten spritzen!“

Sie war noch so dermaßen im Rausch, dass sie seinen Wunsch gar nicht richtig realisierte. Sie drehte sich einfach um und präsentierte ihm ihre Brüste, presste sie zusätzlich noch mit ihren Händen zusammen und konnte es kaum erwarten, den phänomenalen Schwanz spritzen zu sehen. Nie zuvor war sie so erregt und bereit, alles zu erleben. Olaf wichste seinen Schwanz und kam mit einem Schrei. Die Sahne spritzte in mehreren Schüben aus seinem Schwanz heraus und traf ihre Brüste und ihr Gesicht. Als der Saft nur noch herausquoll, fasste Olaf Nora am Hinterkopf und drück ihren Mund auf seinen Schwanz. Wie zuletzt sollte sie ihn sauberlecken und dies tat sie mit Wonne.

Die größte Erregung klang ab und sie ließen sich auf das Bett fallen. Olaf küsste sie und gerne ließ Nora es sich gefallen. Aber noch war keiner von beiden in der Lage zu sprechen. Als seine Atmung wieder ruhiger wurde, fing Olaf an, seinen Saft auf Noras Brüsten zu verteilen. Mit einem entspannten Lächeln beobachtete sie ihn. Die Behandlung gefiel ihr sehr gut. Sie genoss sein Sperma auf ihrer Haut. Es fühlte sich so wunderbar verdorben an, so wie sich gerade fühlte. Und es war ein gutes Gefühl.

„Das war geil. Danke, dass du mitgemacht hast, Nora!“

„Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite, mein harter Junge.“

„Tja, irgendwie bin ich in diese Nummer reingerutscht. Hat mir aber sehr gefallen…und dir auch.“

„Jaaaa, das war gut. Und ehrlich gesagt, will ich das noch einmal erleben. Immer wieder. Sag mir klar, wo es langgeht und je deutlicher du es machst, umso geiler ist das für mich. Habe ich jetzt gelernt.“

„Gut. Gehen wir was essen.“

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