Donnerstag, 15. Januar 2015

Kens letzte Chance, Teil 2 (Ende)



INHALT
Ken muss die Verhalndlungen mit dem Investor führen. Dies gestaltet sich äußerst schwierig, da ihm (erotische) Steine in den Weg gelegt werden. Amanda Martin spielt weiterhin mit ihm, allerdings ohne Ken die Gelegenheit zu geben, auch nur irgendeine Art von Befriedigung zu erreichen. Als Ken dann die Sicherungen durchbrennen, beginnt ein dramatisches Finale.
© 2014 Bolle



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STORY
Früh am nächsten Morgen war Ken bereits wach. Der gestrige Abend ließ ihn immer noch nicht zur Ruhe kommen. Es arbeitete noch in ihm, den „Auftritt“ von Desiree und John sowie die anschließende Demütigung durch Amanda Martin zu verdauen. Die Küche bereitete ihm ein leichtes Frühstück und ohne Amanda zu Gesicht zu bekommen, stieg er in den bereitgestellten Wagen, der ihn zu seinem Termin mit dem Investor brachte. Er bedeutete dem Fahrer auf ihn zu warten. Der überreichte ihm allerdings nur eine Karte mit einer Rückrufnummer, so dass sich Ken zu einer lauten Beschwerde hinreißen ließ und sich eine solche Behandlung durch das Personal verbat. Der Fahrer lächelte und hielt Ken die Tür auf. 

„Ich bin sicher, Frau Martin hat ein offenes Ohr für Ihr Anliegen.“

Schimpfend betrat Ken das Gebäude. In seiner Wut verhedderte er sich mit seinem Koffer in der Drehtür, so dass diese anhielt. Nur mit einiger Mühe gelang es ihm, den Koffer zu befreien. Der Lärm hatte viele Leute aufmerksam gemacht, die nun alle in seine Richtung schauten. Ken war tatsächlich rot geworden und fragte sich, wann ihm das zuletzt passiert war. Er atmete tief durch und ging dann auf die Anmeldung zu. Mit dem Fahrstuhl fuhr er in die angegebene Etage, und betrat die hellen Räume einer Agentur. Die Empfangsdame kam auf ihn zu und lächelte ihn freundlich an. Ken musste sich kurz schütteln, hatte er doch mit einer solchen Begrüßung nicht gerechnet. Die mehr als attraktive Dame war nach seiner Schätzung ungefähr Mitte Zwanzig und allein ihr Lächeln wäre eine Sünde wert gewesen. Sie trug einen knielangen engen schwarzen Rock und stand auf High Heels, die in seiner Firma eine Abmahnung zur Folge gehabt hätten. Sprachlos machte ihn allerdings ihr Oberteil. Ein weißes, enganliegendes Shirt mit halbem Arm, das vorne einen Reißverschluss hatte. Der konnte allerdings gerade einmal halb zugezogen werden, denn entweder war das Shirt für die Oberweite zu eng oder ihre Brüste für das Shirt zu groß. Zumindest trug sie keinen BH, so dass ihre wunderbar formschönen Halbkugeln ein prächtiges Dekolletee bildeten, das ihn nach der Verärgerung zuvor nun in ein neues Gefühlsextrem katapultierte. Erst im zweiten Anlauf konnte er ihre freundliche Begrüßung erwidern. Sie ging vor ihm her, führte ihn in einen Besprechungsraum und verließ ihn wieder mit der Bitte, einen Augenblick zu warten. Das schien Ken ein gerechter Preis für die Bilder ihres wackelnden Hinterns in seinem Kopf zu sein, die er gerade gierig mit den Augen aufnahm.

Der Augenblick wurde allerdings ein langer. Nachdem die Bilder in seinem Kopf ein wenig verblassten, schaute Ken auf seine Uhr und stellte mit Erschrecken fest, dass er bereits 15 Minuten wartete. Er ging zurück zur Empfangsdame und musste schlucken, als er sah, dass die Dame ihre Hände fest an ihre Brüste gelegt hatte und offensichtlich ihre Bemühungen sehr genoss. Ihre Augen waren geschlossen und auf ihren Lippen lag ein genießerisches Lächeln. Eine Hand zog den Reißverschluss ein wenig weiter auf und verschwand in dem Oberteil. Als sie ihre wunderbaren Brüste direkt berührte, konnte Ken ein leises Seufzen hören. Das Lächeln blieb und ihr Mund stand leicht offen. Die andere Hand ging tiefer und strich über ihre Beine. Bis zum Knie und an den Innenseiten zurück. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, so dass der Rock etwas hochgerutscht war. Gleich würde sie ihn ganz hochschieben und dann…

„Sie sind Ken? Der Beauftragte von Frau Amanda Martin?“

Ken fuhr erschrocken zusammen. Hinter ihm stand eine Frau von Ende Dreißig. Strenges schwarzes Kostüm, allerdings etwas zu kurz und zu eng. Strümpfe und High Heels. Wunderschöne Figur mit allerdings deutlich kleineren Brüsten als die Empfangsdame. Ihr Blick war so streng wie ihr Kleid. Ken fragte sich, wo er hier hineingeraten war.

„Ja, bin ich. Ich…“

„Gut. Ich muss Sie bitten, noch einen Augenblick zu warten. Darf ich Sie bitten, solange im Besprechungsraum zu bleiben? Die Mitarbeiter müssen ihren Aufgaben nachkommen können.“

Ken war etwas verwirrt über die Ansprache, folgte aber dem Wunsch der Dame. Erst als er wieder zurück war, stellte er fest, dass sie sich nicht einmal vorgestellt hatte. Und offensichtlich gehörte eine sich anbahnende Selbstbefriedigung zu den Aufgaben der Mitarbeiter in diesem Haus. Er schüttelte den Kopf und schaute aus dem Fenster. Nach einer weiteren halben Stunde kam die Frau endlich zu ihm in den Besprechungsraum. Ken hatte nun Mühe, seine Verärgerung zu unterdrücken. Man hatte ihm nicht einmal ein Getränk angeboten.

„Guten Tag, Ken. Mallorie Lundi. Leider mussten Sie noch ein paar Minuten warten. Eine dringende Angelegenheit, die keinen Aufschub duldete, hat mich leider aufgehalten. Nehmen Sie bitte Platz.“

Mallorie lächelte ihn an und trat dann kurz in den Flur hinaus.

„Aimée? Bringen Sie uns bitte Wasser und Kaffee.“

Sie kam zurück und setzte sich ihm gegenüber.

„Sie müssen bitte entschuldigen, dass wir Ihnen noch nichts angeboten haben. Aimée ist manchmal etwas … abgelenkt. Ich freue mich, dass wir nun Gelegenheit haben, unser geplantes Engagement näher zu besprechen. Sicherlich darf ich davon ausgehen, dass Sie alle notwendigen Informationen besitzen. Damit keine Missverständnisse auftreten, stelle ich trotzdem noch einmal unsere Sicht des Verhandlungsstands dar.“

Ken stellte zufrieden fest, dass der berichtete Stand sich mit seinen Informationen deckte. Er bedankte sich höflich für die Darstellung durch Mallorie und begann, sein Verständnis der an diesem ersten Termin zu besprechenden Dinge zu erläutern. Mitten in seinem Vortrag öffnete sich die Tür und Aimée trat mit den Getränken ein. Ihr Anblick lenkte Ken ab und sofort ergriff Mallorie die Gelegenheit, die Definition eines Punktes festzulegen. Etwas verwirrt stimmte Ken zu. Aimée stellte die Getränke auf dem Tisch ab und lächelte Ken dabei an. Tief beugte sie sich herunter, damit das schwere Tablett nicht ins Schwanken geriet. So gewährte sie Ken einen besonderen Blick in ihr Dekolletee und der machte große Augen. Mallorie legte einen weiteren Punkt fest, den Ken zunächst gar nicht mitbekam. Zu sehr war seine Aufmerksamkeit  auf die dargebotene Pracht gerichtet. Als die Empfangsdame ging, wurden seine Augen noch einmal automatisch von ihrem großartigen Po angezogen. Seine Konzentration war dahin. 

„Darf ich Sie wieder auf den eigentlichen Verhandlungsgegenstand zurückführen, Ken?“

Ken zuckte zusammen und sah Mallories süffisantes Lächeln. Sie übernahm nun die Initiative und, Ken musste es sich eingestehen, trieb ihn vor sich her. Sie nutzte seine Unkonzentriertheit durch Aimées Auftritt gnadenlos aus und ließ ihn nicht mehr punkten. Nach einer weiteren Stunde war dieser katastrophale erste Termin für Ken Geschichte und er wurde für den zweiten Tag zur selben Zeit einbestellt. Etwas konsterniert stand er anschließend vor dem Gebäude und rief den Fahrer an. Aimée hatte ihm noch ein hinreißendes Lächeln geschenkt und ihm einen schönen Tag gewünscht, so dass er im Fahrstuhl trotz der Demütigung durch Mallorie sehr unzüchtige Gedanken hatte. Das Auto kam und wortlos stieg Ken ein. Die gesamte Fahrt über hing er seinen Gedanken nach und schwankte zwischen der Erinnerung an das fürchterliche Gespräch und dem Anblick Aimées. 

„Frau Martin wünscht, mit Ihnen zu sprechen. Sie finden sie am Pool.“

Der Fahrer hatte sich nicht einmal zu ihm umgedreht, als er ihm die Nachricht überbrachte. Ken nickte. Es war ja klar, dass das an diesem Tag noch gefehlt hatte. Er ging auf sein Zimmer, legte Koffer, Sakko und Krawatte ab und konnte endlich in etwas Bequemeres schlüpfen. Anschließend begab er sich auf den Weg zu seiner Auftraggeberin. Der Pool erstreckte sich seitlich vom Haus und hatte eine wunderbar geschwungene Form. An einer Seite führten breite Treppenstufen in das blauglitzernde Wasser hinein. Der großzügige Bereich war umrahmt von Palmen und Felsen, die das Poolgebiet vom restlichen Gelände abgrenzten. Zwischen Wasser und Umrandung standen vereinzelt Sonnenschirme und Liegestühle. Nur einer dieser Stühle war belegt. Ken erkannte Amanda und blieb überrascht stehen. Die Überraschung rührte gar nicht mal so sehr daher, dass er zum ersten Mal ihre prächtigen Brüste völlig unverhüllt sah. Er hatte sie inzwischen mehrfach in ihren engen Kleidchen gesehen, so dass die Form nicht mehr wirklich neu für ihn war. Auch ihre wieder einmal halsbrecherischen High Heels fanden nicht sein besonderes Interesse. Viel spannender war für Ken der muskulöse Mann, der vor ihrer Liege kniete und offensichtlich sehr gut darin war, Amanda zu verwöhnen. Ihr Kopf mit der großen Sonnenbrille war entspannt zurückgelegt, ihr Mund stand leicht offen, ihre Beine waren angezogen. Ken stand nur ungefähr zehn Meter entfernt, leicht verdeckt von einem Terrassenpfeiler. Ihr erregtes Seufzen drang zu ihm herüber und alle Aimées dieser Welt waren vergessen. Amandas Hände streichelten abwechselnd den Kopf ihres Liebhabers und ihre prächtigen Brüste. Sie wand sich unter ihm, drückte sich ihm entgegen oder ihre vollen Brüste nach oben. Es war deutlich zu erkennen, wie sehr ihr gefiel, was der Mann mit ihr anstellte.

„Möchten Sie sich nicht schon einmal setzen, Ken? Frau Martin wird in ein paar Minuten bei Ihnen sein.“

Ken erschrak fürchterlich und stieß mit dem Kopf an den Pfosten, hinter dem er stand. Er hielt sich den Kopf und drehte sich um. Vor ihm stand Desiree in einem etwa knielangen und luftigen weißen Rock und einem weißen Bikinioberteil, das ihre traumhaften Brüste kaum fassen konnte. Weiße sommerliche High Heels brachten sie etwa auf Kens Augenhöhe.

„Sie haben sich eine ansehnliche Beule geholt. Darf ich Ihnen neben einem kühlen Getränk einen Eisbeutel anbieten?“

Erst durch ihr Grinsen bemerkte Ken wieder seinen harten Schwanz. Er wurde in diesem Haus immer wieder überrascht und sah dann aus wie ein Schuljunge. Auch hier benötigte er wieder etwas zu lange, um Desirees Anblick verdauen zu  können. Dann entschied er sich aber für die Offensive.

„Gerne nehme ich einen Mojito. Und statt des Eisbeutels wünsche ich mir, mit Ihnen ausgehen zu dürfen. Es ist mir egal, wann das sein wird. Geben Sie mir bitte eine Chance.“

„Sie missverstehen meine Anwesenheit in diesem Haus, Ken. Dabei hatte ich angenommen, dass der gestrige Tag mehr als deutlich war. Es wird kein privates Treffen zwischen uns geben. Aber ihren Mojito bringe ich Ihnen gerne.“

Hinter ihm hörte er nun das laute Keuchen Amandas. Nur unter Aufbringung höchster Konzentration konnte er es vermeiden, sich umzudrehen.

„Nehmen Sie bitte schon einmal Platz. Frau Martin wird nun nicht mehr lange brauchen, bis sie Zeit für Sie findet.“

Sie grinste wieder und entfernte sich. Sofort als sie außer Sicht war, musste Ken sich wieder umdrehen und sah das gerötete und entspannte Gesicht seiner Auftraggeberin. Sie streichelte den Kopf des Mannes und ihr Lächeln war das einer Frau, die eine sehr befriedigende Erfahrung gemacht hatte. Ken setzte sich nun und die Beule in seiner Hose schmerzte etwas dabei. Etwas abwesend beobachtete er ein paar Vögel im Baum, bis Desiree mit seinem Getränk kam. Er genoss den kühlen und minzigen Cocktail. Das Klacken hoher Absätze kam näher und Amanda Martin erschien. Sie hatte ein Babydoll übergeworfen, dessen rosa Körbchen ihre vollen Brüste nur unwesentlich verhüllten. Ein schwarzer und transparenter Stoff flatterte hinter ihr im leichten Wind. Ihr schmaler Stringtanga sowie ihre High Heels waren ebenfalls in rosa und schwarz gehalten. Sie wirkte immer noch sehr entspannt und setzte sich mit schräg gestellten Beinen zu ihm.

„Hallo Ken, ich hoffe, ich habe Sie nicht zu lange warten lassen. Und wie ich sehe, sind Sie bereits im Feierabend. Mojito ist aber angemessen. Desiree? Bringen Sie mir doch bitte auch einen Mojito.“

Ken vermutete, der kurz zurückliegende Orgasmus stimmte sie milde. Diese kurze Eröffnung war mit Abstand das Freundlichste, was er von dieser schönen Frau bislang in seine Richtung vernommen hatte. 

„Hatten Sie einen erfolgreichen Tag? Ich gespannt auf ihren Bericht.“

Ken spielte ein wenig an seinem Drink herum und interessierte sich sehr für die Minzeblätter, die durch das Eis schillerten. Er blickte zu ihr auf und versuchte, eine positive Darstellung seines Gesprächs ohne auf das konkrete Ergebnis einzugehen und mit einem Lächeln versuchte er gute Stimmung für die kommenden Tage zu schaffen. Sie lächelte zurück und lächelte auch dann noch, als sie seinen schnellen Blick auf ihre Brüste bemerkte. Desiree kam mit dem Getränk und Amanda ließ das Gesagte in der Luft hängen. Die schöne Bedienung zog sich zurück und das Lächeln im Gesicht seiner Gesprächspartnerin gefror.

„Vielen Dank für Ihre Darstellung. Kommen wir doch einmal auf die konkreten Ergebnisse des heutigen Tages zu sprechen. Was können Sie mir dazu berichten? Ich nehme an, dass es ein Ergebnis gegeben hat.“

Sie weiß es, dachte sich Ken. Etwas zögerlich begann er zu erzählen und als er geendet hatte und ihr ins Gesicht sah, hatten sich ihre schönen Augen zusammengezogen.

„Seit bereits sehr vielen Jahren haben meine Eltern und in der Folge auch ich sehr erfolgreich mit ihrer Firma und vor allem mit ihrem Chef zusammengearbeitet. Die Folge ist ein sehr belastbares Vertrauensverhältnis. Ihr Chef hat Sie als befähigt angesehen, unsere Verhandlungen in dieser Angelegenheit zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. Ihre bisherige Performance stellt vor allem ihren Chef in einem schlechten Licht dar. Ist Ihnen das bewusst?“

Ihr rosa Lippenstift glänzte. Ihre gesamte Erscheinung stand in einem enormen Gegensatz zu ihrem Auftreten ihm gegenüber. Es wirkte beinahe lächerlich aber Ken konnte sich der Situation nicht entziehen. Ihre Augen blickten ihn kühl an.

„Ich kann das Ergebnis, das Sie hier vortragen, nicht akzeptieren. Sie werden die strittigen Punkte morgen noch einmal diskutieren und insgesamt einen positiveren Tagesabschluss erzielen.“

Sie erhob sich und ging in das Haus. Ihre Worte und ihre implizite Drohung wirkten nach und Ken blieb etwas versteinert sitzen. Irgendwann stand er auf, um zu seinem Zimmer zu gehen. Seit dem totalen Erfolg vor zwei Tagen hatten sich die Dinge für Ken in das absolute Gegenteil verkehrt. Und die nächsten Tage liefen nicht besser. Regelmäßig musste er Schlappen einstecken und selbst wenn er einen Punkt erfolgreich abhaken konnte, wurde er beim nächsten wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Mallorie war die härteste Verhandlungspartnerin, die er jemals kennengelernt hatte. Sie schien immer bereits zu wissen, was er plante, wie er vorgehen wollte. Dazu kam der erotische Auftritt Aimées, der ihn zusammen mit den täglichen Sexeskapaden im Haus seiner Gastgeberin völlig von der Rolle brachte. Er hatte Amanda und Desiree beim lesbischen Spiel auf dem Canapee gesehen, wurde zweimal Zeuge, wie sich Gäste des Hauses miteinander vergnügten. Nur Ken blieb völlig außen vor, durfte den Sex und die ihn ständig umgebenden erotischen Körper nur betrachten. Inzwischen wachte er morgens grundsätzlich mit einem harten Schwanz auf und musste ständig die lustvollen Bilder aus seinem Kopf schieben, um einen Rest an Souveränität aufbringen zu können.

Dann endlich ergab sich eine Gelegenheit. Am vierten Tag hatte sich Mallorie nach der ersten Stunde überraschend entschuldigt, nachdem sie ihn wieder fachmännisch zerlegt hatte. Ein plötzlicher außerhäusiger Termin und sie bat ihn, auf ihre Rückkehr zu warten. Kurz nachdem sie gegangen war, betrat Aimée den Besprechungsraum und fragte ihn, ob er etwas benötigte. An diesem Tag machte sie ihn mit einem kurzen und engen schwarzen Rock nervös, zudem sie eine langarmiges und sehr figurbetontes Oberteil trug, dessen Dekolletee sich bis zum Bauchnabel verengte und ihre sonnengebräunten, wohlgeformten Brüste geradezu anbot. Ihre High Heels sorgten zusammen mit dem Rock für eine nahezu unfassbare Länge ihrer Beine. Ken konnte seine Blicke nun nicht mehr von ihr nehmen. Höflich bedankte er sich für ihre Nachfrage und begann dann offensiv, sie anzumachen. Er wusste, dass es falsch war, dies hier und jetzt zu machen aber er konnte nicht mehr anders. Sein Hirn konnte an nichts anderes mehr als an Sex denken. Zunächst war sie etwas scheu aber Ken erkannte die Signale und wusste, dass sie sich auf ihn einlassen würde. Als er das realisierte, war sein Schwanz hart. Er verstellte ihr sicherheitshalber den Weg zur Tür und war nun eng bei ihr. 

„Ich habe gesehen, wie Sie neulich begonnen haben, sich selbst zu streicheln. Seitdem sind sie in meinem Kopf. Sie sind eine wundervolle Frau und ich bin verrückt nach Ihnen.“

„Sie haben mich gesehen? Oh, mein Gott, das darf doch nicht wahr sein. Aber Sie haben mich erregt, Ken. Sie haben ein so männliches Auftreten und ich musste an Sie denken. Wissen Sie, ich bin relativ leicht erregbar und ihre Blicke auf meinem Körper haben meine Nippel sofort hart werden lassen.“

Sie blickte ihn aus ihren großen Augen an. Um Kens Beherrschung war es nun geschehen. Er küsste sie und seine Hände fanden umgehend ihre vollen Brüste. Aimée seufzte und drängte sich an ihn. Der Kuss wurde erwidert und ihre Hände strichen über seinen Po und seinen Schritt. Erneut seufzte sie, als sie seinen bereits harten Schwanz in seinem Umfang erahnte. Sofort öffnete sie die Hose und begann gierig, die große Eichel einzusaugen. Ken stöhnte laut auf und genoss ihre scheinbar erfahrenen Lippen. Allerdings ahnte er, dass er nach der Überreizung der letzten Tage nicht lange durchhalten würde. Er zog sie hoch und drängte sie zum Tisch. Die Papiere waren egal. Sie legte sich darauf und ignorierte das etwas unkomfortable Gefühl. Sofort spreizte sie ihre Beine weit, so dass der kurze Rock sich automatisch hochschob. Ken sah, dass sie keinen Slip trug und blickte direkt auf die glatte Spalte. Ihre Augen waren halb geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet. Sie zog ihn zu sich und empfing wieder seinen Kuss. Gierig schoben sich seine Hände in ihr Oberteil und beförderten ihre Brüste heraus. Er walkte das feste Fleisch und Aimée drückte sich ihm entgegen. Ken richtete sich nun auf, nahm seinen harten Schwanz in die Hand und zog die dicke Eichel ein paar Mal durch ihre nassen Lippen. Aimée stöhnte auf. Jetzt würde es endlich passieren, dachte Ken und begann, sich durch ihre Lippen zu schieben. Das Gefühl überwältigte ihn beinahe. Die Nässe, die Hitze und die Enge zwangen ihm seine ganze Konzentration ab. Plötzlich ging die Tür auf und das Gespräch der Ankommenden war sofort beendet, als sie die Szene erkannten.

„Komme ich ungelegen, Ken? Das täte mir leid, wollte ich doch nicht ihre Verhandlungsbemühungen unterbrechen.“

Entsetzt flog Kens Kopf herum. In der Tür stand Amanda Martin in einem Kleidchen in rosa und weiß mit weißen High Heels und hochgeschobener weißer Sonnenbrille. Neben ihr stand mit entsetztem Gesicht Mallorie und hinter den beiden Damen…Tom? Aber das spielte nun für Ken die geringste Rolle.

„Jetzt kann ich mir auch die merkwürdigen Ergebnisse erklären, die Sie mir Tag für Tag auf den Tisch gelegt haben. Sie akzeptieren die Verhandlungsposition ihrer Gesprächspartnerin und dürfen dann ihre Empfangsdame vögeln.“

Amanda Martin war richtig aufgebracht. Ihre kleinen Fäuste waren in die Taille gedrückt und ihre Augen funkelten Ken böse an. Der steckte immer noch mit etwas mehr als der Eichel in Aimée und war unfähig, sich zu bewegen.

„Ich ziehe Sie umgehend von diesen Verhandlungen ab. Zum Glück hat mir ihr Chef ihren Kollegen Tom zu Ihrer Unterstützung geschickt. Wie ich Tom kenne, wird er mich nicht enttäuschen. Jetzt ziehen Sie sich bitte an und folgen mir.“ Dann blickte sie zu Madame Lundi, die mit offenem Mund auf die Szene auf dem Tisch blickte. „Und wir unterhalten uns noch, Mallorie.“

Sie drehte sich um und ging zurück zum Eingangsbereich. Kens Erregung war in sich zusammengefallen und er zog schnell die Hosen hoch, um ihr nicht einen weiteren Grund zu geben, ihn zu attackieren. Aimée beachtete er gar nicht mehr, sammelte schnell seine Unterlagen ein und folgte ihr. Die Rückfahrt im Auto verlief schweigend. Ken hätte gerne erklärt, was passiert war, hätte gerne mit Tom gesprochen. Aber er traute sich nicht. Er war am Boden. Dass ausgerechnet Amanda ihn mit Aimée entdecken musste, hatte ihm endgültig das Genick gebrochen. Er hatte die Gespräche versaut, er wurde als bestechlich betrachtet, er wurde aus der Aufgabe abgezogen. Ein Anruf nach Deutschland und er war beruflich erledigt. Es war wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit. Sein Blick ging wieder zu Barbie, zu ihrem verstörend erotischen und grellen Auftreten. Sein Kollege Tom, der mit ausdruckslosem Gesicht neben ihm saß und noch kein Wort mit ihm gewechselt hatte. Ob ihm die alte Geschichte jetzt noch einmal aufgetischt werden würde? Es war eben passiert, warum sollte man so etwas noch einmal nach knapp zwei Jahren hochkommen lassen. Sie waren schließlich erwachsen. Oder?

Als sie wieder am Haus angekommen waren, gab Amanda ihnen eine Stunde Pause. Danach gab es wohl die Abrechnung. Ken ließ sich auf sein Bett fallen. Was hatte dazu geführt, dass die Dinge sich so entwickelt hatten? Er wollte jetzt nicht darüber nachdenken und schlief ein.

Rechtzeitig wachte er auf. Bloß keine Verspätung riskieren. Er machte sich frisch und das kalte Wasser auf seiner Haut tat ihm gut. Eine leichte Sommerhose, ein Hemd und Leinenschuhe sollten für den Anlass genügen. Ken wollte absichtlich nichts Formelles anziehen. Etwas in Gedanken ging er hinab, um sich mit den anderen zu treffen. Je näher er der Terrasse kam, umso nervöser wurde er. Desiree kam ihm in erotischer Dienstmädchenuniform entgegen und nahm seinen Getränkewunsch auf. Ihr Aussehen hätte ihn heiß machen müssen - durchsichtiger schwarzer ultrakurzer Rock, weißer String, halterlose schwarze transparente Strümpfe und schwarze High Heels, ein schwarz-weiß gestreiftes Bikinioberteil, das wieder einmal eine Nummer zu klein war und ein Häubchen in ihren schwarzen Haaren – aber er nahm sie gar nicht wahr und bestellte irgendetwas, was er danach wieder vergessen hatte. Tom war ebenfalls bereits eingetroffen und unterhielt sich etwas abseits stehend mit John. Ken stand etwas verloren auf der Terrasse herum und ging dann zur Brüstung, um die Aussicht auf das Meer noch einmal zu genießen. Desiree brachte ihm sein…Wasser? Es musste ihm wirklich nicht gut gehen, dachte er bitter. 

„Wie ich sehe, haben Sie sich alle versammelt. Sehr gut. Ich hoffe, Sie haben ihre Pause genutzt.“

Ken war über diese Eröffnung etwas überrascht, allerdings wunderte er sich bei dieser Frau über gar nichts mehr. Sie erschien in knielangen weißen Stiefeln mit Plateausohle, einer äußerst knappen weißen Hotpants und einem weißen Bikinioberteil, das wie bei Desiree eine Nummer zu klein war. Darüber trug sie ein transparentes rosa Jäckchen, das ihr bis zur Taille reichte. Ken ließ sich von diesem Auftritt nicht mehr verwirren, da er wusste, dass sie ihre Stimmung umgehend der Situation anpassen konnte. Die Männer kamen nun näher. Sie stellten beidseits von Ken auf, so dass sie zusammen einen Halbkreis um Amanda bildeten. Alle Augen waren auf Ken gerichtet.

„Ken – um es vorweg zu nehmen: Ich halte Sie für einen Egomanen, wie man landläufig sagt. Andere haben es anders ausgedrückt aber ich möchte einmal bei diesem Ausdruck bleiben. Sie haben sich mir und anderen Frauen gegenüber in einer Weise verhalten, die ich nicht tolerieren kann. Sie verhalten sich geschäftlich wie die Axt im Walde und schnüren ihren Partnern die Luft ab, um ihren eigenen Vorteil zu mehren. Sie zeigen ein Desinteresse an den Bedürfnissen anderer Personen, das beinahe sprichwörtlich ist. Sie nehmen Dinge außerhalb ihres persönlichen Interessengebietes, das über Geld und Sex nicht hinausgeht, nicht wahr. Sie können es nicht ertragen, nicht oder nicht alleine im Mittelpunkt zu stehen, unabhängig davon, ob es sich um Geschäft oder Frauen handelt.“

Sie sah ihn nachdenklich an.

„Wenn ich so darüber nachdenke: Vielleicht trifft es Arschloch doch besser als Egomane. Möchten Sie sich dazu äußern?“

Ken war völlig überrumpelt. Hatte sie jetzt völlig den Verstand verloren? Allerdings hatte sie sicherlich recht mit dem, was sie sagte. Aber woher wusste sie das?

„Nein, außer dass ich der Meinung bin, dass mein Vorteil auch der Vorteil meiner Auftraggeber war und ist.“

„Würden Sie ihre Geschäftspartner und die Frauen, denen Sie so ausdauernd nachgestellt haben, dass sie sich teilweise nur deshalb mit Ihnen eingelassen haben, um Ruhe vor Ihnen zu haben, auch als ihre Auftraggeber bezeichnen?“

„Nein, aber…“

„Gut. Geben Sie mir recht, wenn ich behaupte, die gesammelten Slips in Ihrer Schreibtischschublade sind das Zeichen eines übertriebenen Männlichkeitswahns?“

Ken schaute Amanda mit großen Augen an. Woher wusste sie das? Wer…? Tom! Er schaute direkt zu seinem Kollegen hinüber.

„Richtig. Das hat Tom mir erzählt. Wussten Sie eigentlich, dass Tom und ich seit nun bereits über einem Jahr zusammen sind?“

Sie lächelte Tom liebevoll an, ging zu ihm und küsste ihn. Ken war nun völlig von der Rolle. Er ging auf die Beiden zu und wurde sofort von John aufgehalten.

„Was wird hier gespielt? Wer sind Sie und was wollen Sie von mir?“

Er zerrte an Johns Griff, konnte sich aber nicht befreien. Amanda lächelte ihn an.

„Ich bin Amanda Martin. Sie kennen mich. Ich interessiere mich sehr für Kunst. Ich habe das große Glück, über Eltern mit ausreichendem Vermögen zu verfügen, die mich das Leben genießen lassen. Ich bin geschäftlich aktiv, z.B. in dem ich einem florierenden Unternehmen, wie dem Ihres momentanen Arbeitgebers, Eigenkapital zur Verfügung stelle und mich um meine Investition kümmere. Außerdem leite ich einen sehr erfolgreichen…sagen wir mal Begleitservice.“

Kens Gegenwehr erschlaffte. Damit hätte er nun gar nicht gerechnet. Warum hatte sich das nicht herumgesprochen? Wieder lächelte Amanda.

„Ihr Gesicht spricht Bände. Sie sind tatsächlich die letzte Person im Unternehmen, die noch nicht davon gehört hat. Der geheimnisvolle neue Gesellschafter bin ich. Nur wussten es praktisch schon alle außer Ihnen. Ich habe mich über die wichtigsten Mitarbeiter informiert, habe viel Potential und Engagement gesehen. Und dann habe ich Sie entdeckt. Ein Arschloch in Reinformat. Ich habe Ihren Chef, zu dem ich und die Familie seit vielen Jahren ein sehr gutes Verhältnis haben, bekniet, sie rauszuwerfen. Ich hätte dem alten Mann sogar den Schwanz geblasen, damit er das macht. Er hat sich geweigert. Und - darüber war ich sehr überrascht - auch Tom hat Sie verteidigt.“

Kens Augen flogen zwischen Tom und Amanda hin und her. Und er war der einzige, der…Oh Gott.

„Wenn ein Mann, dessen Kollege es darauf angelegt hat, seine Freundin ins Bett zu bekommen und der letztlich damit Erfolg hat, diesen Kollegen immer noch schützt, weil er in ihm Potential sieht, werde ich aufmerksam. Auf den Kollegen und auf den Mann.“

Jetzt grinste sie Tom an.

„Wie er mir erzählt hat, haben Sie mehrere Körbe seiner damaligen Freundin ignoriert und waren schließlich auf einer Party, auf der diese Freundin betrunken war, erfolgreich. Anschließend hat sie sich so sehr geschämt, dass die Beziehung zu Tom zerbrochen ist. Und trotzdem schützt dieser Mann Sie. Zumindest geschäftlich. Und deshalb will ich wissen, woher das kommt.“

Sie machte eine kurze Pause und nahm einen Schluck ihres Cocktails, den Desiree ihr bereitgestellt hatte.

„Um es kurz zu machen: Die letzten Tage waren ein abgekartetes Spiel. Der Abschluss, den Sie vor einigen Tagen gemacht haben, haben Sie gemacht, weil ich es erlaubt habe. Lena haben Sie an diesem Tag bekommen, weil Tom und ich sie intensiv darum gebeten haben. Die Dame, die Sie an dem Abend begleitet hat, ist eine Mitarbeiterin von mir. Das Verhalten Ihres Chefs war abgesprochen, ebenso die sogenannten Vertragsverhandlungen…Und Aimée…“

Ken sackte zusammen. Alles abgesprochen? Alles ein großes Spiel? Und er hatte nichts bemerkt? Er war völlig verwirrt.

„Ziemlich großer Aufwand für einen Mann, den ich dann Arschloch nenne. Meinen Sie nicht, Ken? Und Sie hatten nicht einmal eine Chance. Sie mussten versagen. Sie sollten versagen. Einfach nur, damit Sie merken, dass Sie ein Arschloch sind.“ 

Ken musste sich setzen und blickte Amanda etwas abwesend an.

„Dieser Aufwand hatte aber auch etwas Gutes. Mallorie haben Sie mit ihrem grundsätzlichen Vorgehen überzeugt, Tom steht weiter zu Ihnen, Lena hat uns von einem wunderbaren Orgasmus erzählt und auch die Dame, deren Namen Sie immer noch nicht kennen, weil er Sie nicht interessiert hat, die Sie aber nach der Ausstellungseröffnung begleitet hat, war sexuell sehr angetan. Vor allem, weil sie Arschlöcher liebt. Sie genießt es, beim Sex schlecht behandelt zu werden. Und augenscheinlich haben Sie in diesem Punkt Großes geleistet.“

Sie legte eine Pause ein und sah Ken durchdringend an.

„Ich halte Sie weiterhin für ein Arschloch. Aber natürlich kann ich die Meinungen der anderen nicht ignorieren. Wir gehen deshalb wie folgt vor: Sie können sich jetzt erheben und das Haus verlassen. Ich nehme das dann als Zeichen, dass Sie das Unternehmen verlassen wollen und erwarte, innerhalb der nächsten Tage von Ihrer Kündigung zu hören. Selbstverständlich sorgen wir für Ihren Rücktransport nach Deutschland. Bleiben Sie, gehe ich davon aus, dass Sie Ihr Verhalten ändern und Ihre Talente weiterhin der Firma uneingeschränkt zur Verfügung stellen. Das werde ich aber nur nach einem Test akzeptieren, der mit der Firma nichts zu tun hat, der mir aber persönlich einen befriedigenden Abschluss dieses Themas ermöglicht. Sollte ich die alten Verhaltensweisen noch einmal bei Ihnen feststellen, lasse ich Sie entfernen. Die Entscheidung liegt bei Ihnen.“

Desiree betrat wieder die Terrasse und auf einen Wink Amandas stellte sie ihr Tablett ab und trat zu ihr. Die Hände der Damen glitten sofort über den Körper der jeweils anderen, ihre Augen blickten aber erwartungsvoll zu Ken. Auch die beiden Männer schauten ihn an aber er spürte ihre Blicke nur, sah er doch auf seine Schuhe. Amanda hatte ihm übel mitgespielt und wenn er einer der wenigen war, die nichts von ihr ahnten oder wussten, dann musste er im Haus wirklich isoliert sein. Auf der anderen Seite hatte er einen großartigen Job und er mochte seine Kollegen. Naja, aus seiner Sicht der Dinge eben.

„Ich bleibe.“

„Sehr schön. Wir werden jetzt ein wenig spielen. Ziehen Sie sich bitte aus. Sie werden auf dem Stuhl gefesselt werden und dürfen all die Dinge genießen, die in der nächsten Zeit geschehen. Wir werden Sie nicht berühren. Das Ziel des Spiels ist einfach: Spritzen Sie, gehen Sie. Haben Sie das verstanden?“

Ken blickte Amanda an und nickte stumm. Desiree begann sofort, Amanda zu küssen und beide gaben sich umgehend einem intensiven Spiel hin. Währenddessen stand Ken zögernd auf und begann sich auszuziehen. John behielt ihn im Blick und fixierte den nackten Ken schließlich an dem Stuhl. Kens Schwanz begann bereits, sich aufzurichten während er zusah, wie die Frauen die wenigen Kleidungsstücke abstreiften, die sie trugen. Ihre nackten Brüste berührten sich und ihr Kuss wurde heißer. Amanda drängte Desiree zum Canapee und als sie darauf lag, begann Amanda die schönen Brüste ihrer Partnerin zu liebkosen. Ein sanftes Seufzen war zu hören. Desiree genoss die Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen. Dann blickte sie unvermittelt zu Ken, der mit steil aufgerichtetem Schwanz auf dem Stuhl saß. Sie lächelte ihn lüstern an und ihre Stimme war ein Hauch, der ihm einen Schauer über den Rücken jagte.

„Möchtest du auch deine Hände um meine heißen Titten legen und das feste Fleisch spüren? Möchtest du deinen großen Schwanz tief in mich hineinschieben und mich ficken? Streng dich an, Ken, dann erlaube ich es dir vielleicht.“

Sie stöhnte auf, wohl vor allem für Ken, der mit großen Augen zusah. Ihre Stimme war der reine Sex und er ahnte, wie schwierig die Aufgabe werden würde. Amanda zog ihr den Slip über die langen und schlanken Beine und stellte sicher, dass Ken einen guten Blick auf die blanke und glänzende Pussy bekam. Sie begann, vorsichtig den Knopf zu umspielen und nach kurzer Zeit bereits, war die Lust in Desirees Gesicht deutlich erkennbar. Genussvoll streichelte sie über ihre herrlichen Brüste und blickte immer wieder zu Ken herüber. Sein steil aufgerichteter, stattlicher Schwanz erregte sie, allerdings spürte Ken ihre Blicke beinahe körperlich. 

Plötzlich war wieder ein Klacken von hohen Absätzen auf dem Parkett zu hören. Gespannt und äußerst erregt blickte Ken zur Seite und als er erkannte, wer die Terrasse betrat, wäre es zum ersten Mal fast um ihn geschehen gewesen. Aimée kam plötzlich dazu und war noch genauso bekleidet, wie vor wenigen Stunden, als sie unter ihm auf dem Besprechungstisch lag. Sie grinste ihn an, zeigte auf sein Rohr und hob den Daumen.

„Ich hätte mich ehrlich gefreut, mich heute von Dir ficken zu lassen. Dein Schwanz hat sich großartig angefühlt. Aber Du weißt ja: Der Job. Was soll man machen? Aber ich bin immer noch geil, Ken. Vielleicht später mal.“

In einer fließenden Bewegung ging sie vor ihm geschmeidig in die Hocke und imitierte das Lecken seines Rohrs. Dabei sah sie ihm geil in die Augen. Ken sog scharf die Luft ein und spürte wieder ihren besonderen Körper, den er vorhin nur viel zu kurz berühren durfte. Aimée stand auf und ging zu Tom und John, die beieinander standen und sich das Treiben ansahen. Sie küsste zunächst John und dann Tom und beide Männer begannen, sie mit ihren Händen zu verwöhnen. Schnell war sie nur noch mit ihren High Heels bekleidet und seufzte sehr intensiv unter den vier Männerhänden an ihren Brüsten und an ihrer Grotte. Aimée befreite sich aus der Umarmung der Männer und zog zunächst Tom aus. Ken war überrascht, dass sein Schwanz ähnlich groß war, wie seiner. Und er bekam nun genau die Behandlung, die Ken sich erhofft hatte. Genüsslich leckte sie den langen Schaft entlang und nahm die dicke Eichel in ihren warmen Mund. Dabei sah sie immer wieder zu Ken hinüber, der jede ihrer Bewegungen mit großen Augen verfolgte. Sie ließ den großen Schwanz bis in ihren Hals vordringen und Tom damit erregt aufstöhnen. Dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit John, der sich bereits selbst seiner Kleidung entledigt hatte und nun eine ähnliche Behandlung wie Tom erfuhr. 

Das Stöhnen auf dem Canapee wurde auch deutlich lauter. Amanda und Desiree hatten beide nur noch Schuhe und Strümpfe oder Stiefel an und lagen in der 69er-Position übereinander. Ken wusste kaum, wo er zuerst hinschauen sollte. Drei in seinen Augen unfassbar attraktive Frauen präsentierten ihm ihre erregenden Körper. Letztendlich fand diese Show vor allem für ihn statt. Den Hintergrund blendete er der Einfachheit halber aus. Und mit Sicherheit konnte es nicht mehr lange dauern, bis die Frauen von zwei massiven Schwänzen genommen wurden. Ken spürte, wie sein Rohr zu zucken begann. Er konzentrierte sich und konnte einen Orgasmus unterdrücken. Amanda löste sich nun von Desiree, deren Grotte deutlich nass und geschwollen war. Ken konnte ihren bereits heftigen Atem hören. Barbie griff hinter das Canapee und Desirees Augen wurden groß, als sie den Umschnalldildo in Amandas Hand sah.

„Eine kleine Überraschung, meine Süße. Gefällt er dir?“

„Oh, Gott. Bitte fick mich sofort damit. Er sieht geil aus und so schön groß.“

In aller Ruhe legte Amanda das Gerät um, das auf der Innenseite ein kleines Gegenstück für sie selbst bereithielt. Sie sah zu Ken herüber und grinste breit über seinen Zustand. 

„Wie ich sehe, gefällt dir unsere kleine Show. Weißt du, Desiree hier ist eine echte Size-Queen. Sie steht auf große Schwänze. Kannst du ihre Blicke auf deinem harten Rohr spüren, Ken? Ich bin sicher, es macht sie ganz heiß, wenn sie daran denkt, sich mit deinem langen und dicken Schwanz aufzuspießen. Nicht wahr, meine Süße?“

Desiree blickte tatsächlich wieder zu ihm herüber und stöhnte beim Anblick des großen Geräts zwischen Kens Beinen. Und der hatte jetzt wirklich arge Probleme, das Steigen seines Saftes zu unterdrücken. Aber Desiree konnte zunächst nicht richtig antworten, denn Amanda begann, den Kunstschwanz in sie hineinzudrücken und das erforderte ihre ganze Konzentration. Desiree keuchte und pustete laut und spreizte ihre Beine, soweit es in dieser Lage möglich war. Ihr Kitzler stand deutlich hervor und seine leuchtend rote Farbe stach Ken praktisch ins Auge. Als sie soweit wie möglich in ihr war, begann Amanda, sich langsam zu bewegen. Ihre Partnerin genoss den Riesenschwanz in sich und auch Amanda reagierte unter dem Gegenstück und stöhnte befreit auf.

John lag inzwischen auf dem Boden und Aimée hatte sich in Blickrichtung zu Ken über ihn gesetzt. Der sah gebannt zu wie sie, den großen Schwanz in ihrer Hand, sich mit genießerisch geschlossenen Augen langsam die Eichel zwischen die geschwollenen Lippen drückte und sich darauf herabließ. Scheinbar genoss sie für einen Moment das Gefühl des Ausgefülltseins, nahm dann ihre herrlichen Brüste in die Hand und begann John zu reiten. Dabei blickte auch sie Ken in die Augen oder auf den Schwanz. Der bekam langsam Schweißperlen auf der Stirn aber er wollte um jeden Preis durchhalten. Es war für ihn unfassbar, was er hier erleben durfte. Irgendwie ahnte er, dass dies nicht das letzte Erlebnis gewesen sein würde, wenn er erfolgreich war. Und das war inzwischen ein richtiger Ansporn für ihn. Motivation pur.

Allerdings geriet sein Ziel gerade wieder arg in Gefahr. Desiree hatte sich auf Amanda gesetzt und auch sie ritt zunächst den Schwanz, wenn auch etwas vorsichtiger. Dann trat Tom zu ihnen und Amanda blies ihm hingebungsvoll das Rohr, während sie selbst unter den Bewegungen des kleinen Dildos in ihrer nassen Spalte und unter seiner Hand an ihren Brüsten seufzte. Tom zog sich aus ihrem Mund zurück und begab sich hinter die beiden Frauen. Sanft drückte er Desiree nach vorn, die wieder große Augen machte. Auch damit hatte sie nicht gerechnet. Amanda lächelte sie wissend an.

„Das gefällt dir, meine Süße, nicht wahr? Ein Riese in deiner Fotze und einer in deinem Arsch. Wie lange hast du das nicht mehr gehabt?“

Desiree wollte antworten aber die geforderte Konzentration und das ständige Pusten während sie Tom in ihren Po einließ, machten das völlig unverständlich. Ihr Gesicht war eine Mischung aus Schmerz, Lust und Konzentration. Erst als er soweit wie möglich eingedrungen und ein paar vorsichtige Bewegungen gemacht hatte, war ausschließlich Lust auf ihrem Gesicht zu sehen. 

„Jaaaa…ist das geil…jetzt fickt mich, ihr Schweine…gebt mir alles.“

Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus und das Stöhnen, Keuchen und Seufzen wurde nach und nach so laut, wie es bei John und Aimée bereits war. Sie hatte sich nach hinten gebeugt und genoss Johns starke Hände an ihren Brüsten, während sein Schwanz sie groß und stark auf einen wunderbaren Orgasmus hinführte. Die eigenen Finger an ihrem Knopf taten ein Übriges, so dass gut zu erkennen war, dass sie nicht mehr lange benötigen würde. Mit einem Schrei brach er sich schließlich seine Bahn. Sie war völlig weggetreten. Johns herrlicher Schwanz in ihr, Kens Blicke und das Stöhnen und Keuchen der anderen drei waren pures Adrenalin für Aimée. Lange war sie nicht mehr so gekommen und war ehrlich überrascht, wie es sich entwickelt hatte. John spürte ihren Höhepunkt deutlich und gerne wäre er jetzt einfach in dieser heißen und engen Spalte gekommen aber der Plan sah anderes vor. Ken sollte alles sehen und deshalb stand Aimée sobald es ging auf. Einen Meter vor Ken gingen beide in Position. John ließ die Faust über seinen dicken Schwanz fliegen und Aimée drückte ihre Brüste zusammen. Lüstern sah sie Ken an.

„Gleich spritzt er seine heiße Sahne auf meine Titten. Stell dir vor du wärst es, Ken. Stell dir vor, dein Schwanz hätte mich so gut gevögelt. Kannst du meinen Saft riechen, meine Lust? Er klebt an Johns Schwanz und gleich klebt seiner an mir…mmmmh.“

Sie leckte sich über die Lippen, blickte ihm tief in die Augen und Ken wäre nun fast in Ohnmacht gefallen. Dann brach es aus John heraus und unter lautem Keuchen spritzten mehrere Schübe seines Spermas auf ihre Brüste. Zäh floss er an den Halbkugeln herunter, sammelte sich und wurde dann von Aimée mit einem geilen Lächeln auf den Brüsten verteilt. Sie nahm Johns bereits schlaffer werdendes Rohr in die Hand und lutschte ihn sauber, während ihre Augen Ken suchten. Der schien schon kaum noch wahrzunehmen, was um ihn herum geschah, hatte inzwischen aber ein etwas irres Grinsen im Gesicht.

Auch Desiree war inzwischen zu einem Orgasmus gekommen, der ihr fast die Sinne raubte. Die beiden Schwänze in ihr hatten sie abgestimmt in das sexuelle Delirium gestoßen. Während einer sich zurückzog, drang der andere ein und das funktionierte sogar mit etwas höherem Tempo. Dazu die Hände auf ihren Brüsten, die Wärme der Körper, das Stöhnen und Keuchen. Sie konnte es nicht mehr halten und es brach aus ihr heraus. Ihr Höhepunkt war überraschend laut und es war ein Glück, dass die Grundstücke so groß und die Häuser so weit auseinander standen. Amanda hatte in ihren Orgasmus mit eingestimmt und hatte sich Desiree entgegengedrückt. Tom gab ihnen ein wenig Zeit wieder zu sich zu kommen und zog sich dann aus Desiree zurück. Auch er würde vor Kens Augen auf ihren Brüsten kommen. Seufzend erhob sich Desiree und ging vor Kens Stuhl in Stellung. Ihre dunkelbraunen Augen blickten ihn an und ihre Stimme war Verheißung.

„Na, Ken? Wärst du auch gerne in meinem Arsch gewesen? Ich weiß, dass du darauf stehst. Aber das dürfen nur besondere Männer mit besonderen Schwänzen. Und nur so ein Mann darf seinen Saft auf mich spritzen. Bist du auch so ein Mann, Ken?“

Mit einem fast ungläubigen Keuchen brach es aus Tom hervor, der seinen Schwanz fest mit seiner Faust umschlossen hielt. Desiree genoss jeden Schub seines heißen Safts. Ihre Augen lagen in Kens und sie ahnte bei seinem Blick, dass er wahrscheinlich bereits überreizt war. Es war keine Gefahr mehr für ihn zu kommen. Das fand sie bereits sensationell. Aber nun wollten sie ihn belohnen und das konnte schwer werden. Auch sie verteilte den Saft auf ihren Brüsten und lutschte den Schwanz sauber. Jetzt nahm sie auch Amanda neben ihnen wahr.

„Du hast dich ausgesprochen gut gehalten, Ken. Ich hätte nicht erwartet, dass du durchhältst. Du hast mich überrascht und das gelingt nicht vielen. Ich werde dich jetzt erlösen.“

Sie ging vor ihm in die Knie und nahm seinen immer noch harten Schwanz erst in die Hand und dann in ihren warmen und feuchten Mund. Ken keuchte sofort auf. Es war merkwürdig, nach der langen Zeit endlich eine Berührung zu spüren. Zunächst spürte er auch nicht viel, die Bilder hatten ihn tatsächlich überreizt. Allerdings sorgte diese Frau dafür, dass sich langsam wieder das Gefühl bei ihm einstellte. Sie blickte ihn mit ihren großen Augen von unten an und er verlor sich regelrecht darin. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern, er spürte es und zog und riss nun an seinen Fesseln. John und Tom hielten den Stuhl, während Ken durch Amandas Kunst auf seinen Orgasmus zuraste. Er spürte es kommen, aus ihm herausbrechen, bemerkte den Blitz in seinem Kopf und dann nichts mehr.

Als er zu sich kam, sah er einen Engel über sich. Ihre dunkelbraunen Augen erschienen ihm das Schönste zu sein, was er je gesehen hatte. Tief und unergründlich. Er sah auch das Lächeln in ihrem wundervollen Gesicht. 

„Er kommt zu sich.“

Desiree sprach leise und hob den Kopf ein wenig. Andere Gesichter erschienen. Amanda und Tom. Er setzte sich auf und fühlte sich etwas benommen. Und trotzdem gut.

„Schön, dass Sie wieder bei uns sind, Ken. Ich denke, Sie haben die Prüfung bestanden. Willkommen zurück.“

Prüfung? Ohja, mehrere Tage sexueller Dauerbeschuss ohne Erfüllung mit diesem furiosen Finale hatten ihn kurz ohnmächtig werden lassen, als er dann endlich kommen durfte. Und er hatte diese Prüfung bestanden. Was für ein absurdes Theater. Niemand sonst als Amanda Martin hätte es inszenieren können. Sie hatte wirklich einen an der Waffel und trotzdem den Durchblick. Das musste man ihr lassen. Und aus seiner Sicht musste das Theater noch nicht vorbei sein. Gerne würde er mit einer weiblichen Hauptrolle neben sich weiterspielen. Er lächelte entspannt und glücklich. Und Desiree erwiderte sein Lächeln.
© 2014 Bolle

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