Freitag, 16. Oktober 2015

Lenden der Leidenschaft, Teil 5


INHALT

Diana sorgt für klare Verhältnisse. Sie will weiterhin mit Freddy zusammensein und nicht mit Danny. Mit besonderem Einsatz schafft sie es, ihrem Freund die Nervosität vor einer wichtigen Prüfung zu nehmen und freut sich auf die anschließende Semesterabschlussparty. Als Danny dann aber auf dieser Party mit ihrer Kollegin Franziska verschwindet, spürt sie aber einen deutlichen Stich. Frust und Lust wechseln sich in ihr ab, während sie an Danny denkt. Und das bekommt Freddy zu spüren.
© 2013 Bolle

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STORY

KAPITEL 7: Prüfungen

Freddys Aufregung stieg in Sichtweise der Prüfung. Inzwischen war er gut vorbereitet und es hatte sich ausgezahlt, auf die Party zu verzichten. Aber er wusste auch, dass ihm eine ungünstige Aufgabenstellung immer noch das Genick brechen konnte. Am Tag vor der Klausur wurde er deshalb immer fahriger und unkonzentrierter. Zu seinem Glück hatte seine Freundin für ihn Zeit und bot ihm an, die Nacht bei ihr zu verbringen. Sie bereiteten eine einfache Mahlzeit vor und setzten sich anschließend auf den Balkon und tranken ein Glas Wein. Dianas Nähe machte ihn deutlich ruhiger. Sie unterhielten sich entspannt, aber die Grundnervosität war nicht zu leugnen. Es wurde bereits dunkel aber da die Klausur erst für den Nachmittag angesetzt war, blieben sie noch sitzen und genossen die Sommerluft. Diana wollte etwas gegen Freddys Aufregung unternehmen, er tat ihr richtiggehend leid. Sie musste nicht lange darüber nachdenken, was ihm helfen konnte. Kurz verabschiedete sie sich auf die Toilette und entledigte sich ihrer Unterwäsche. Nur mit ihrem kurzen Rock und ihrem Top bekleidet, kam sie zurück auf den Balkon. Sofort setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Vorsichtig küsste sie ihn und wurde dann leidenschaftlicher.

„Lass es uns jetzt und hier machen, Freddy. Ich bin heiß und will dich und dir wird es gut tun.“

Ihre Stimme flüsterte rau in sein Ohr. Zwar wollte sie vor allem ihm zu Liebe Sex haben aber es erregte sie, auf ihm zu sitzen und zu sehen und zu spüren, was die Nähe zu ihrem Körper mit ihm anstellte. Sie konnte seinen Zustand in seinem Gesicht lesen.

„Jetzt und hier? Du bist verrückt. Wenn uns jemand sieht?“

„Manchmal muss man verrückt sein. Das erhöht den Spaß. Fass meine Titten an, Freddy!“

Diana wusste, dass allein das Wort „Titten“ aus ihrem Mund seinen Schwanz hart werden ließ. Mit einer Hand streichelte er vorsichtig und leicht zittrig ihre Brüste  und schob sich dann unter ihr Top. Diana seufzte, als er ihre Nippel berührte.

„Du hast keinen BH mehr an.“

„Und etwas anderes fehlt auch.“

Freddy stöhnte. Diana grinste ihn an aber bei einem Blick in sein Gesicht war sie nicht sicher, ob er nicht bereits in seinen Hosen gekommen war. Das wäre nun etwas sehr früh gewesen. Er überwand seine Starre und ließ die freie Hand unter ihrem Rock verschwinden. Sofort fühlte er ihre nackten Lippen. Nun musste auch Diana stöhnen. Das fühlte sich gut an. Freddy konnte bereits eine erste Nässe zwischen ihren Lippen feststellen und ließ seinen Finger kreisen. Diana reagierte mit einem heißen Kuss, um mit ihrer Lust nicht den Innenhof zu unterhalten. Alfons war wieder auf seinem Balkon, aber der gehörte quasi dazu und erregte Diana noch zusätzlich. Freddy spürte die wachsende Erregung seiner Freundin. Gleich konnte er es ihr wieder besorgen. Es war für ihn immer wieder unglaublich, dass diese wunderschöne Frau sich für ihn entschieden hatte und ihm allein gehörte. Sie war für ihn der reine Wahnsinn.

Sie ließ nun von ihm ab und entzog sich seiner Hand. Bis zu seinen Knien rutschte sie zurück und öffnete seine Hose. Der harte Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie legte sofort ihre Hand um den Schaft. Dieses Gefühl machte sie immer an. Beide sahen sie auf die Hand herab, die zärtlich seinen Schwanz massierte. Als ein erstes Stöhnen von Freddy zu hören war, beschloss Diana, dass es nun an der Zeit wäre. Sie hockte nun über ihm und setzte sein hartes Rohr an ihrer Dose an. Wieder spielten ihre Zungen miteinander, um nicht zu laut zu sein. Langsam ließ sich Diana auf Freddy nieder. Sie fand es wunderschön, ihn zu spüren. Als er ganz in sie eingedrungen war, intensivierte sie den Kuss und zog seine Hände zu ihren Brüsten. Dann begann sie langsam, Freddy zu reiten, achtete aber darauf, dass sie eine Hand an ihrem Knopf hatte, um möglichst mit ihm zusammen ans Ziel zu kommen. Sie stöhnten in ihre Münder. Diana öffnete ihre Augen und sah, dass auch Alfons auf seinem Balkon seinen Schwanz befreit hatte. Seine Augen fokussierten Diana und seine Hand rieb entspannt an seinem Schaft.

Erneut küsste sie Freddy, ließ ihre Augen aber bei Alfons. Das war der Schub, den sie brauchte. Sie wusste, dass sie nun mit Freddy kommen konnte und war dankbar dafür. Sie wurde schneller in ihren Bewegungen und auch Alfons rieb seinen Schwanz intensiver. Es war nun nicht mehr weit bis zum Gipfel. Hart rieb ihre Hand ihren Kitzler, sie spürte Freddys nun fordernde Hände an ihren Brüsten sowie seinen Schwanz in sich und mit großen Augen sah sie Alfons zu. Freddy zuckte in ihr, er war soweit, sein Saft schoss tief in sie hinein. Noch einen kurzen Moment, noch ein paar Mal den spuckenden Schwanz einverleiben, dann kam auch sie. Ihr Schrei endete nicht ganz in Freddys Mund, Alfons hörte es auch und das brachte ihn zum Ziel. Diana konnte es nicht genau sehen aber seine Körperhaltung ließ keinen anderen Schluss zu. Auch er stöhnte einmal auf und verlängerte durch seine eigene Show noch einmal Dianas Orgasmus. Sie konzentrierte sich nun wieder voll auf Freddy und küsste ihn heiß. Seine Hände drückten sie eng an sich. Das war genau, was er gebraucht hatte und er genoss ihre gemeinsamen Zärtlichkeiten. Nach einiger Zeit standen sie auf. Freddys Hose war durch ihre gemeinsamen Säfte total versaut und sie lachten beide darüber. Mit einem unauffälligen Nicken bedankte sich Diana bei Alfons. Sie wusste nicht, ob er es sehen konnte, wahrscheinlich nicht, aber es war ihr gerade wichtig. Ohne seine „Hilfe“ wäre sie vielleicht leer ausgegangen. Aber das spielte jetzt keine Rolle. Eng aneinander gekuschelt schliefen Diana und Freddy kurze Zeit später in ihrem Bett ein.

Am darauffolgenden Nachmittag trafen sich die vier Studenten vor dem Prüfungsraum. Etwas aufgeregt waren alle so kurz vor der Klausur aber es überraschte, dass Freddy seine große Nervosität in den Griff bekommen hatte. Danny freute sich und klopfte ihm kurz auf die Schulter.

„Dass ich nicht mit klappernden Zähnen hier erscheine, liegt wohl vor allem an dir und Diana. Ohne deine Hilfe hätte ich heute keine Chance. Danke, Mann. Und ohne Dianas Einsatz letzte Nacht, bräuchte ich gerade ein Kilo Johanniskraut.“

Freddy lachte entspannt. Danny konnte sich gut vorstellen, was das für ein Einsatz war. Er grinste seinen Freund an und zu seinem Erstaunen spürte er keinen Stich. Sie wünschten sich allen noch einmal viel Erfolg und gingen dann hinein. Die Aufgaben entsprachen dem, was sie gelernt hatten, so dass sie gut zurecht kamen. Freddy war erleichtert. Die Spannung blieb aber die Restnervosität fiel von ihm ab. Er bekäme keine Bestnote aber zum Bestehen sollte es auf jeden Fall reichen. Sie trafen sich im Anschluss wieder vor dem Raum und allen war anzusehen, dass sie Erfolg gehabt hatten. Der Stress war nun für die nächsten Wochen weg. Ein paar Jungs hatten Sekt und Bier besorgt und zusammen legten sie sich auf eine Wiese vor der Uni, prosteten sich zu und genossen das Wetter und die temporäre Freiheit. Sie pfiffen ein paar hübschen Kommilitoninnen hinterher, die dann extra für sie mit dem Hintern wackelten. Nach zwei Stunden brachen die vier Freunde auf und verabschiedeten sich von den anderen Studenten. Heute Abend konnten sie alle zusammen entspannt feiern.

Der Hearts-Club war eine kleine Bar mit schöner Außenfläche in einem Park. Der Pächter wusste, was heute auf ihn zukam und hatte seine Mannschaft verstärkt. Die Getränke kamen deshalb schnell und die Musik gefiel scheinbar allen. Der Laden platzte aus allen Nähten. Trotzdem kannten sich die meisten Gäste. Die vier Jungs hatten viel Spaß und der Stress der letzten Wochen war vergessen. Später kam Roberts Freundin Karla dazu und auch Diana erschien mit Franziska im Schlepptau, die sie nach ihrer Verabredung überredet hatte, mit in den Club zu kommen. Diana freute sich für Freddy, dass er es hinter sich hatte. Er nahm sie in die Arme und küsste sie überschwänglich. Er ging Getränke für die Mädels besorgen und klatschte mit Danny ab, der gerade von der Tanzfläche kam. Der sah Diana direkt in die Augen und nickte ihr lächelnd zu. Sie sah wieder hinreißend aus mit ihrem kurzen Rock, einem bauchfreien engen Shirt und natürlich, wie immer beim Ausgehen, auf High Heels. Sein Schwanz reagierte sofort und in seinem Kopf waren Bilder des letzten Wochenendes. Er ließ es sich aber nicht anmerken. Diana wich seinem Blick aus und schaute zu Boden. Wie sollte sie jetzt mit dieser Situation umgehen? Lächeln und Winken. Sie schaute wieder hoch und lächelte ihn auch an. Danny trat zu ihr und hielt etwas Smalltalk. Auch in dem schummrigen Clublicht war zu erkennen, dass Diana rot wurde, denn ihr schossen ebenfalls die Bilder der Party in den Kopf. Wie hätte sie die auch vergessen können. Sie würden immer in ihrer Erinnerung bleiben. Aber jetzt war nicht der Zeitpunkt dafür.

„Ich hoffe, wir können trotz des letzten Wochenendes und trotz deiner Entscheidung wieder normal miteinander umgehen. Ich wünsche mir das.“

Der Ernst in Dannys Stimme passte nicht zu der Partystimmung um sie herum. Diana schaute ihn an und ihr Gesicht hatte einen leicht traurigen Ausdruck.

„Ich wünsche mir das auch, Danny. Aber im Augenblick weiß ich noch gar nicht, wie ich damit umgehen soll. Es war wunderschön und aufregend aber es war trotzdem nicht gut. Gib mir etwas Zeit.“

Danny nickte und ging weiter. Diana sah ihm nach und eine gewisse Wehmut machte sich in ihr breit, bis Freddy mit den Getränken kam. Sie riss sich los und schaffte es, mit den anderen zu lachen und zu feiern. Karla und sie gingen tanzen und lebten sich richtig aus. Freddy kam hinzu und sie küsste ihn kurz. Karla freute sich für die beiden. Sie war der Meinung, dass sie ein sehr schönes Paar waren. Nach einigen Liedern brauchte sie eine Pause und unterhielt sich am Rand der Tanzfläche mit Freddy. Am nächsten Tag sollte ihre große Party stattfinden und sie hoffte, dass bis dahin alle wieder fit waren. Diana verließ ebenfalls die Tanzfläche und ging zu den anderen zurück. Danny unterhielt sich scheinbar angeregt mit Franziska. Sie sah beide lachen und nur zu gut konnte sie sich vorstellen, dass sie Spaß miteinander haben konnten. Diana wollte sich nicht weiter darum kümmern aber sie kam nicht umhin, einen Stich zu spüren. Es sollte ihr egal sein, mit wem sich Danny unterhielt. Aber musste es ausgerechnet ihre Kollegin sein? Franziska war allerdings ebenfalls sehr attraktiv und mit Ende Zwanzig sicher nicht zu alt. Sie trug ein sehr figurbetontes sommerliches Kleid, das ihre Brüste schön betonte. Ihr blondes Haar glänzte und gab ihr eine besondere Attraktivität. Auf ihren High Heels konnte sie Danny direkt in die Augen schauen. Diana hatte Mühe sich loszureißen, schaffte es aber doch und stellte sich so zu den anderen, dass sie Danny und Franziska nicht beobachten musste.

Sie unterhielt sich mit Michael und konnte die Zwei vergessen. Er konnte immer sehr lustige Geschichten erzählen und so hing sie mit Robert und einer anderen Freundin an seinen Lippen. Sie hatten viel Spaß und kühle Getränke. Diana genoss den Abend jetzt und unterhielt sich mit verschiedenen Leuten. Allerdings hatte sie auch immer wieder einen kurzen Blick für Danny und Franziska. Ob es gekränkte Eitelkeit war? Sie hatte ihn „abgeschossen“ und bei nächster Gelegenheit flirtete er offensiv mit einer anderen Frau. Sollte er nicht wenigstens ein wenig traurig sein? Ein wenig verwirrt? Naja, Danny ging sie in dieser Richtung nichts mehr an und so kehrte sie immer wieder zu den Gesprächen zurück und ging zwischendurch tanzen. Dann sah sie Danny und Franziska den Club verlassen und sie sah den beiden nach. Sie wollte hinterhergehen und nachsehen, was nun passierte aber sie riss sich zusammen und küsste Freddy. Der hatte auch gesehen, dass sein Freund nicht allein den Club verließ.

„Danny geht mit deiner Kollegin frische Luft schnappen.“ Freddy hatte bereits etwas zu viel getrunken. Er grinste Diana an. „Bestimmt zählen sie draußen die Bäume und schauen nach, ob es eine besonders dicke Eiche gibt. So wie ich Danny kenne, werden die beiden beim Bäume zählen bestimmt viel Spaß haben.“

Diana wollte über den schlechten Witz lachen aber es gelang ihr nicht richtig. Wie magisch schaute sie noch einmal zum Ausgang. Danny Arschloch, geh raus aus meinem Kopf, dachte sie verzweifelt.

„Aber sie werden bestimmt nie so viel Spaß miteinander haben, wie wir beide. Ich will nachher auch mit dir verschwinden, Diana, und zwar direkt in mein Bett. Der Abend macht mich heiß. Du machst mich heiß.“

Er küsste ihre Wange und Diana musste ihren Kopf wieder zu ihrem Freund drehen, um seinen Kuss erwidern zu können. Sie war gerade völlig durcheinander. Auch sie war plötzlich heiß. Aber nicht wegen Freddy, sondern wegen Danny. Sie stellte sich vor, wie er Franziska an einem Baum nahm, wie sein harter Pfahl tief in sie eindrang und sie vor Lust stöhnen ließ. Sie spürte ihn wieder selbst in sich, spürte seine Hände an ihren Brüsten, hart und fordernd. Und so viel Lust gebend. Sie spürte seine Blicke, die sie so sehr erregt hatten und seinen heißen Saft in sich schießen. Ihre Zunge verschwand in Freddys Mund und sie küsste ihn, dass ihm Hören und Sehen verging. Dass sie heute Nacht Sex brauchte war klar und zur Not eben mit Freddy. Diana beendete den Kuss und schaute wie magisch wieder zum Eingang. Zum Glück kam Karla und lenkte sie ab. Sie sprachen über den Urlaub, den sie gemeinsam verbringen wollten und Diana nahm das Thema dankend an.

Irgendwann kamen Danny und Franziska wieder zu ihnen. Ihrer Kollegin sah man auf den ersten Blick an, dass sie gerade sehr intensiv und befriedigend gevögelt worden war. Ohne Anlass strahlte sie wie die Sonne, ihre Haare fielen nicht mehr so glatt wie zuvor und ihr Kleid wirkte etwas zerknittert. Dass sah natürlich vor allem Diana und sie warf Danny einen kurzen Blick zu, in dem Vorwurf, Trauer und Verlangen lagen. Dann riss sie sich von ihm los und ging mit Franziska an die Theke. Sie wollte hören, ob sie nicht etwas herausbekommen konnte aus dieser euphorisierten Frau. Und tatsächlich schwärmte Franziska in den höchsten Tönen von Danny.

„Hätte ich gewusst, dass du so attraktive Freunde hast, wäre ich doch tatsächlich schon mal früher mit dir gekommen. Danny ist ein wunderbarer Mann. Ich glaube, ich habe mich den ganzen Abend mit niemand anderem unterhalten. Bisher war ich der Meinung, nichts mit jüngeren Männern anfangen zu können aber bei diesem Goldstück will ich mal eine Ausnahme machen.“

„Du hast die Ausnahme schon gemacht. Man kann es dir ansehen.“

„Richtig Diana.“ Franziska kicherte. „Und es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Das Beste ist noch, dass ich nicht mal selbst auf ihn zukommen musste. Er weiß, was er will, das ist ziemlich deutlich.“ Sie schaute ihre Kollegin verschwörerisch an. „Ich habe ihm angeboten, die Nacht bei mir zu verbringen und wenn er da weitermacht, wo er gerade aufgehört hat, muss ich mich eine Woche krankmelden.“

Diana missglückte wieder einmal ein Lächeln. Musste ausgerechnet ihre Kollegin mit Danny ins Bett hüpfen? Hätte es nicht zumindest irgendeine andere Frau sein können, die sie noch nicht kannte? Diana wusste, dass sie hautnah an Franziskas Erlebnissen beteiligt sein würde. Bisher war das nach jedem Date der Fall. Das würde sie nicht ertragen können. Sie kam von Danny nicht los.

„Untersteh dich!“

Diana gelang nun das Lachen und sie hoffte, dass die Fassade halten würde, bis dieser Abend vorbei war. Sie ließ bewusst offen, was genau sie mit ihrer Aussage meinte und orderte neue Getränke. Franziska wollte weiter über ihre Neueroberung erzählen aber Diana fiel ihr ins Wort und wechselte das Thema. Irgendwann ging sie dann mit Karla wieder zur Tanzfläche. Hier konnte sie einen Teil ihrer Aggressionen loswerden.  Als sie zurückkehrten, sah sie, wie Danny und Franziska sich küssten und seine Hände ihren Hintern streichelten.

„Fass ihr doch am besten noch unter den Rock, Danny Arschloch“, dachte sie.

Demonstrativ ging sie zu Freddy, zog ihn aus einem Gespräch heraus und küsste ihn heiß. In seiner Überraschung ließ er sich an eine Wand drängen und fühlte ihre Hände sofort auf seinem Hintern. Nur wenige Meter entfernt stand der Mann, für den dieses Signal bestimmt war. Er nahm nicht einmal davon Notiz. Diana kochte und machte Freddy so heiß, dass er sofort mit ihr zu sich nach Hause fahren wollte. Da mit diesem Abend für sie nichts mehr anzufangen war, willigte sie ein. Sie verabschiedeten sich von den anderen und leisteten sich ein Taxi. Danny hatte sie freundlich angelächelt und Franziska hatte über das ganze Gesicht gegrinst. Die gesamte Fahrt über war Diana angespannt. Kaum hatten sie dann die Tür geschlossen, fiel sie bereits über Freddy her. Sie riss ihm fast das Hemd vom Leib und zerrte an seiner Hose. Auch sie selbst war in sekundenschnelle ihre Sachen losgeworden. Sofort hatte sie sein hartes Gerät im Mund und Freddy stöhnte hingebungsvoll. In den letzten Tagen war Diana sexuell noch deutlich aktiver als zuvor. Es gefiel ihm ausgesprochen gut, hatte er doch zuvor manchmal den Eindruck, dass sie nicht ganz zufrieden war. Aber das spielte keine Rolle mehr. Er wusste, dass er es ihr gut besorgte und jetzt hatte sie seinen Schwanz im Mund. Gab es bessere Argumente für ihn? Sie hörte auf und stellte sich wieder hin. Ihr Gesicht und ihr Dekolletee waren rot. Sie zog ihn zu sich herunter, da sie ohne ihre High Heels ein gutes Stück kleiner war als Freddy.

„Ich will, dass du mich heute Abend fickst, bis du nicht mehr kannst. Hast du das verstanden, Freddy. Ich will alles von dir.“

Sie stieß ihn auf das Bett und war sofort über ihm. Im ersten Versuch musste sie retten, was zu retten war und wollte ihn deshalb reiten. Anschließend durfte er entscheiden. Sofort war sein Schwanz an ihren Lippen und gierig setzte sie sich auf ihn. Diana war nass und äußerst erregt, sie wollte sich keine Zeit lassen, bis sie ausreichend gedehnt war. In Rekordzeit steckte er tief in ihr und Diana ignorierte den Schmerz. Ihre Bewegungen begannen augenblicklich und ihre Hand rieb ihren Knopf in Höchsttempo. Aber wieder schaffte er es nicht, bis zum Ende durchzuhalten. Ein erschrockener Ruf kam über ihre Lippen, als sie seinen Saft in sich spürte und sie rieb heftiger an ihrer Clit. Der Orgasmus erreichte sie, als sie schon nicht mehr daran glaubte. Unter wildem Stöhnen fiel sie nach vorne und keuchte neben Freddys Kopf in die Kissen. Freddy hielt sie fest, das tat ihr gut. Aber es reichte ihr nicht. Trotz ihres Orgasmus war sie enttäuscht, eine komische Verbindung, das wusste sie. Danny Arschloch hatte sie zu etwas Neuem gebracht, das ihr fehlte. Und jetzt vögelte er ausgerechnet Franziska. Diana schlug mit der Faust auf das Kissen.

„Der Kampf ist noch nicht vorbei, Danny Arschloch. Ich kriege dich raus aus meinem Kopf.“

Wie eine Ertrinkende küsste sie Freddy und gab sich seinen Zärtlichkeiten hin. Diana schaffte es noch einmal, den Schwanz ihres Freundes hochzubringen. Das war dann besser. Sie kam durch Freddy zu einem Höhepunkt aber nun hatte er Probleme zu kommen. Es dauerte ewig und sie war bereits etwas genervt, als er schließlich doch noch abspritzte. Diana genoss es dann allerdings, in seinen Armen zu liegen. Kurz sprachen sie noch und schliefen dann ein.
© 2013 Bolle