INHALT
Sie spürt, wie ihr junger Körper nicht nur die Jungs in ihrem Alter anmacht. Die Bewunderung und die starrenden Blicke der Männer geben ihr die Bestätigung, die sie braucht. Am Vater ihrer besten Freundin probiert sie sich aus. Die Gier in seinen Augen erregt sie und sie will herausfinden, wie weit sie bei einem erfahrenen Mann gehen kann.© 2014 Bolle
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Es war der Sommer nach dem Abitur. Sie war entspannt und hatte alle Zeit der Welt. Die Feiern waren vorbei und die nächsten Verpflichtungen lagen noch weit entfernt. Sie genoss ihre Freiheit, das schöne Wetter und die Tage mit ihren Freunden. Die meiste Zeit verbrachte sie mit ihrer besten Freundin Susi. Sie schlenderten in knapper Bekleidung durch die Stadt und vor allem sie genoss die begehrlichen Blicke der Männer, wenn sie in einem Café saßen oder vor einem Schaufenster stehen blieben. Versteckt hinter ihrer großen dunklen Sonnenbrille beobachtete sie, wie die Augen der Männer sie auszogen, sie ihre Köpfe drehten, um sie möglichst lange ansehen zu können. Sie verbrachte auch so manche Nacht bei Susi. Nach einem wilden Fest entstand aus einer alkoholgeschwängerten Mutprobe ihre erste Erfahrung mit einer anderen Frau. Susi und sie waren am Morgen danach zunächst verwirrt, sie wussten aber beide, dass sie etwas sehr Schönes und Leidenschaftliches erlebt hatten. Es dauerte deshalb nicht lange und die Nacht wiederholte sich.
Nun lagen sie faul im Garten auf den großen Sonnenliegen.
Ihre knappen Bikinis hätten in der Öffentlichkeit sicherlich einen Aufruhr
verursacht. Ihre bereits gut entwickelten Brüste waren praktisch zu sehen und
der knappe String verdeckte gerade das Notwendigste. Dass ihre Muschis glatt
rasiert waren, konnte kein Geheimnis mehr sein. Susis Vater erledigte
irgendwelche Dinge im Garten und fand immer mal wieder Zeit für einen Plausch.
Er war ein netter Mann und sie kannte ihn bereits viele Jahre. Wenn sie sich
richtig erinnerte, war er Anfang Vierzig und er schien noch gut in Form zu
sein. Die ausgeprägte Muskulatur gefiel ihr gut und sein Auftreten war immer
selbstsicher. Und seine Blicke auf ihrem Körper konnte er nicht verheimlichen.
Sie hatte in den letzten Jahren immer mehr bemerkt, wie er die Frau in ihr
entdeckte. Wenn sie sich an einem Samstagabend bei Susi trafen und sich auf die
große wilde Nacht vorbereiteten, registrierte sie regelmäßig, wie er ihr Bild
mit kurzem Rock oder enger Jeans, mit knappen und engem Oberteil und den High
Heels oder Stiefeln in sich aufnahm. Und mit einem Lächeln fragte sie sich, ob
das später dann auch seine Frau spüren konnte.
Nachdem ihr das klar wurde, begann sie systematisch, ihre
Reize an ihm zu testen. Die Jungs in ihrem Alter lagen ihr zu Füßen. Sie
entschied darüber, wer ihre Gunst bekam. Aber das hier war etwas anderes. Ein
richtiger Mann war auf sie aufmerksam geworden. Anscheinend hatte sie die
Grenze zur Frau überschritten. Das machte sie stolz. Und neugierig. Sie wollte
wissen, wie weit sie gehen konnte. Immer wieder konnte sie es nach einer
Übernachtung bei Susi einrichten, dass er sie nach der Dusche nur im Slip und
einem nachlässig umgeworfenen Handtuch auf dem Flur traf. Der Augenaufschlag
ihrer perfekten Samstagabend-Wimpern musste einen Stein erweichen. Und immer
achtete sie darauf, dass sie ihn wie zufällig kurz berühren konnte. Ihre Brüste
streiften im Vorbeigehen an einer engen Stelle seinen Rücken oder sie bedankte
sich überschwänglich dafür, dass er Susi und sie am Wochenende wohin fuhr.
Anschließend erhielt er immer ein strahlendes Lächeln, entweder als Dank oder
als Entschuldigung. Dabei hatte sie nicht einmal weitergehende Pläne mit ihm.
Wie auch, er war schließlich mehr als doppelt so alt wie sie selbst und dazu
der Vater ihrer besten Freundin. Es war einfach nur spannend zu beobachten, wie
ein erfahrener Mann auf sie reagierte.
Nun spürte sie seine Blicke aber deutlicher als zuvor. Ob es
das warme Wetter war oder die auch sexuell ausschweifenden letzten Wochen oder
die Situation mit ihren knappen Bikinis. Und sie musste zugeben, dass diese
Blicke sie inzwischen erregten. Ihre Nippel waren hart und sie ahnte, dass sie
langsam feucht wurde. Innerlich grinste sie und nahm seine heimliche
Beobachtung als Herausforderung. Bewusst präsentierte sie sich ihm offener.
Ihre Beine wurden kurz wie zufällig geöffnet wenn er günstig stand. Bei jeder
passenden Bewegung wurden ihre Brüste herausgedrückt und ständig achtete sie
darauf, dass ihre Hände über ihren Körper strichen und ihre Brüste richteten.
Irgendwann ging er ins Haus. Wahrscheinlich wurde ihm nicht nur durch die Sonne
zu heiß. Es dauerte nicht lange, da entdeckte sie ihn an einem Fenster. Er
bemühte sich, nicht gesehen zu werden. Und seine Blicke waren unzweifelhaft auf
sie gerichtet. Nahmen jede Regung auf. Sie konnte nur einen Teil seines
Oberkörpers und seinen Kopf sehen. Seine starrenden Augen lösten in ihr Bilder
aus, was sich wohl an dem Teil des Körpers abspielte, den sie gerade nicht
sehen konnte. Schließlich war seine Frau an diesem Wochenende verreist.
Unwillkürlich musste sie keuchen. Susi fragte sofort, ob alles in Ordnung war,
aber sie konnte ihre Freundin ablenken.
Susi ging ins Haus, um ungestört
telefonieren zu können. Von ihrer Sonnenliege aus konnte sie nun beobachten,
dass sich der Vater zunächst zurückzog. Kurze Zeit später war er wieder an
seinem Platz. Sicherlich wollte er sich nur vergewissern, dass seine Tochter
ihn nicht störte. Es war der perfekte Zeitpunkt, um den Einsatz in ihrem Spiel
zu erhöhen. Mit einem Lächeln setzte sie sich nun auf. Ein kurzer Griff
genügte, um das Bikinioberteil zu öffnen. Sie legte es aber nicht sofort ab,
sondern hielt es mit den Händen vor ihren Brüsten. Erst nach einigen Sekunden
und einem prüfenden Blick zum Fenster, legte sie es zur Seite. Sie umfasste
ihre Halbkugeln und prüfte sinnlich lächelnd ihr Gewicht. Es war ihr klar, dass
ihr Beobachter nun bestimmt nicht seinen Posten verlassen würde. Entspannt
legte sie sich zurück auf die Liege und genoss die Sonne und seine Blicke. Ihre
Nippel waren hart und sie fragte sich, ob er es sehen konnte. Sie wünschte es
sich. Wäre sie alleine, wären ihre Hände längst zwischen ihren Beinen. Sie biss
sich auf die Unterlippe. Sollte sie… Nein. Doch! Das Spiel war zu erregend.
Jetzt beobachtete sie ihn ganz genau, während ihre Hände langsam ihren Körper
entlangstrichen und auf den Innenseiten ihrer leicht geöffneten Schenkel
liegenblieben. Die Spannung und die Gier in seinen Augen machten sie einfach scharf.
Es gab kein anderes Wort dafür. Ihre Hände legten sich auf ihre Grotte und
verdeckten seine Sicht darauf. Sie spürte die eigene Hitze und wieder keuchte
sie kurz auf. Ihr Gesicht musste nun einfach ihren Zustand preisgeben. Zum
Glück war Susi nicht da. Noch einmal wäre sie ihr bestimmt nicht auf den Leim
gegangen. Die Schenkel öffneten sich etwas weiter und mit einer sicheren
Bewegung ließ sie den knappen String zwischen ihren Lippen verschwinden. Nichts
verdeckte nun seinen Blick auf ihr Geschlecht und sie konnte genau erkennen,
wie ein Ruck durch ihn ging. Sie war sich sicher, dass er nun seinen Schwanz in
der Hand hielt, wenn es nicht schon längst der Fall war. Langsam fuhr sie mit
einem Finger durch die Spalte und musste seufzend den Kopf in den Nacken legen.
Sie war überrascht, wie nass sie bereits war. Wie sehr sie die Situation
erregte. Vorsichtig bewegte sie den String durch ihre Spalte und über ihre
Perle und ihr Seufzen wurde etwas lauter. Dann war es vorbei. Sie richtete sich
wieder her, sonnte sich aber weiter oben ohne. Als wäre nichts geschehen. Kurz
bevor Susi wieder zu ihr kam, sah sie den Vater vom Fenster verschwinden.
Susi blickte etwas überrascht auf
die nackten Brüste ihrer Freundin. Aber dann hielt sie es für eine gute Idee
und legte ebenfalls das Oberteil ab. Susi hatte im Haus organisiert, was sie
zuvor besprochen hatten. Am Abend wollten sie sich mit mehreren Leuten bei
Susis Freund treffen. Die jungen Frauen freuten sich auf den Abend und
plauderten entspannt über die Dinge, die sie erwarteten. Vor allem sprachen sie
auch über die Männer, die sie zu treffen hofften. Susi ließ dabei nicht offen,
dass sie sich eine heiße Nacht mit ihrem Freund wünschte. Erst eine wilde und
leidenschaftliche Nummer und dann Kuschelsex. Susi machte noch einmal klar,
dass die Nächte mit ihrer Freundin schön waren, aber eher eine schöne
Abwechslung. Sie brauchte einen Schwanz und ihre Freundin stimmte zu. Dabei
fiel ihr ein, dass ihr kleiner Vibrator noch in Susis Zimmer versteckt lag und
plötzlich hatte sie eine etwas andere Idee für ihren Abend. Aber sie wusste
nicht, ob sie sich das trauen würde. Zumindest war dieser Gedanke sehr
hartnäckig in ihrem Kopf und sie spürte bereits wieder eine wachsende Erregung.
Schließlich hatte sie noch keine Gelegenheit gefunden, sich zu erleichtern.
Der Nachmittag war schon
fortgeschritten und deshalb entschloss sie sich schließlich aufzubrechen. Sie
legten ihre Oberteile wieder an und gingen ins Haus. Bevor sie sich in Susis
Zimmer umziehen konnten, lief ihnen Susis Vater über den Weg. Sie sah sofort,
dass er Mühe hatte, seine Gier zu verbergen. Sein Blick ging von ihren Brüsten
in ihr Gesicht und sie konnte sofort das Feuer darin sehen. Aber er schaffte
ein Lächeln, bevor auch seine Tochter bemerken konnte, dass hier etwas nicht
stimmte. Sie antwortete mit dem gleichen Lächeln und verabschiedete sich dann
von ihm. Schnell zog sie ihre Sachen an und war verschwunden. Den ganzen Weg
nach Hause überlegte sie, ob sie sich sofort in ihrem Zimmer befriedigen musste,
aber schließlich entschied sie, dass sie die Erregung mit in den Abend nehmen
wollte. Was auch immer der brachte. Zunächst konnte aber bestimmt eine kalte
Dusche helfen.
Sie nahm sich an diesem Abend
mehr Zeit als sonst, um sich vorzubereiten. Lange stand sie vor ihrem
Kleiderschrank und sah mal dieses Kleid an und mal jenen Rock. Eine Hose schied
aus. Im Zweifel wollte sie schnell bereit sein. Schließlich entschloss sie sich
für einen schwarzen Minirock und ein korsettartiges Oberteil mit dünnen
Trägern. Dazu passten am besten die schwarzen Overknees ihrer Mutter mit den
hohen Absätzen. Es kostete sie geschlagene 15 Minuten aber schließlich bekam
sie die Erlaubnis und ein anzügliches Grinsen ihrer Mutter. Sie wurde
tatsächlich etwas rot unter dem Blick. Aber der anschließenden Frage, wer denn
heute ihr König werden sollte, wich sie gekonnt aus. Sie wusste es selbst nicht
so genau. Noch nicht. Ihr Makeup war perfekt, ihr Parfum erregte sie selbst und
ihre offenen blonden Haare hatten einen seidigen Glanz. Sie war die Verführung
in Person. Jetzt musste sie nur entscheiden, wie sie den Abend beginnen wollte.
Ihre Mutter würde sie fahren. Nur wohin? Zu Susis Freund oder… sollte sie doch
das Spiel des Nachmittags weitertreiben? Sich noch einmal durch die Blicke von
Susis Vater aufheizen lassen? Wahrscheinlich würde sie anschließend bei der
ersten Berührung durch einen ihrer Freunde explodieren. Aber genau das wollte
sie. Sie spürte wieder seine gierigen Augen auf ihrem jungen Körper und spürte,
wie ihre Nippel sich verhärteten. Der Entschluss war gefallen.
Ihre Mutter setzte sie vor dem
Haus von Susis Eltern ab. Selbstverständlich nahm ihre Mutter an, dass sie sich
dort treffen würden. Sie wartete, bis das Auto wieder davongefahren war.
Schnell schrieb sie eine Nachricht an Susi, dass sie sich ein wenig verspäten
würde. Mit klopfendem Herzen ging sie zur Tür und klingelte. Es dauerte ein
wenig bis ihr geöffnet wurde. Susis Vater war überrascht. Aber dann scannte er
mit seinen Augen unverhohlen ihren Körper. Seine Augen hatten dabei wieder
genau den Ausdruck, den sie suchte. Aber schließlich wurde ihm bewusst, was er
tat und riss sich zusammen. Sie bat ihn, etwas aus Susis Zimmer holen zu
dürfen, was sie vergessen hatte. Es war ihr klar, dass er sie begleiten würde
und ihr Plan ging tatsächlich auf. Er ließ ihr auf der Treppe den Vortritt und
sie spürte seine Blicke auf ihren Beinen und ihrem runden Hintern. Sie musste
kurz die Augen schließen, um die Welle der Erregung zu verkraften. In Susis
Zimmer stellte sie sich vor die Kommode und bückte sich mit gestreckten Beinen
zu der Schublade herunter. Es war ihr klar, dass ihr Minirock nun nicht mehr
vollständig ihren Po bedeckte. Auffällig unauffällig nahm sie den kleinen
Vibrator aus der Schublade und verstaute ihn umständlich in ihrer Tasche. Sie
wusste, dass sie seine volle Aufmerksamkeit hatte und dass das kleine
Helferlein seine Fantasie noch einmal auf eine besonders schmutzige Reise
schickte. Ein leises Keuchen kam über seine Lippen und sie fragte sich schon,
ob sie nun zu weit gegangen war. Die Frage wurde ihr aber anders beantwortet,
als sie es erwartet hatte. Als sie sich aufrichtete, spürte sie Susis Vater
direkt hinter sich. Seine Hände waren an ihrer Taille, sein Mund direkt an
ihrem Ohr.
„Du kleines Miststück machst mich seit Wochen geil. Du
wolltest spielen. Einfach mal sehen, ob dein geiler Körper nicht nur bei den
kleinen Jungs ankommt. Und jetzt hast du es geschafft. Die Maske des braven und
stillhaltenden Vaters ist gefallen. Ich will dich und du gehörst jetzt mir. Und
jetzt wirst du herausfinden, wie es ist, einen Mann heiß zu machen.“
Zunächst hatte sie erschreckt aufgestöhnt, aber unter seinen
Worten und als seine Hände plötzlich fest an ihren Brüsten lagen, wurde das
Stöhnen erregt. Aber es war auch ein wenig ängstlich. Das Kribbeln, das sie mit
in den Abend genommen hatte, sollte von einem ihrer Freunde erstickt werden.
Nur in ihren Gedanken hatte sie damit gespielt, vom Vater ihrer besten Freundin
genommen zu werden. Und jetzt waren seine Hände auf ihrem Körper und sie musste
zugeben, dass es sich gut anfühlte. Trotzdem war sie überfordert. Er war ein
richtiger Mann und eine solche Ansprache hatte sie noch nie gehört. Und er war
der Vater ihrer besten Freundin. Sie war unfähig, eine Entscheidung zu treffen,
war völlig erstarrt. Es fiel ihr schwer zu glauben, was hier geschah. Als er ihr
das Oberteil auszog und den BH, ließ sie es einfach über sich ergehen, war
gefangen in ihrer Unsicherheit und Erregung. Sofort umfassten seine starken
Hände wieder ihre Brüste.
„Du hast ein geiles Paar Titten und deine Nippel sind hart.
Wir werden viel Spaß miteinander haben.“
Für ihren Geschmack griff er zu fest an ihre Nippel. Hart
zwirbelte er sie zwischen seinen Fingern, um direkt im Anschluss sanft über
ihre Hügel zu streicheln. Eine Welle aus Schmerz aber auch Lust jagte durch
ihren Körper und ein lautes Keuchen kam aus ihrem Mund. Sie fühlte sich
ausgeliefert und konnte ihre Erregung doch nicht verleugnen. Er löste ihren
Rock und unaufgefordert aber mit einem kurzen Zögern, stieg sie heraus. Mit
einem entschlossenen Ruck zerriss er das dünne Band ihres Strings. Ein kurzer
Laut aus Überraschung und Schmerz entfuhr ihr.
„Scheiß auf das Stückchen Stoff. Das brauchst jetzt auch
nicht.“
Sofort spürte sie seine Hand an ihren heißen Lippen. Sie
stöhnte auf und schmiegte sich an ihn. Es war entschieden und sie ließ sich
fallen.
„Sieh einer an wie nass die geile kleine Sau bereits ist. Du
kannst es kaum erwarten, endlich gefickt zu werden. Habe ich Recht? Es soll
endlich ein dicker Schwanz in deiner Fotze stecken.“
Ihre Antwort war wieder ein Stöhnen. Sie konnte keine klaren
Worte ausdrücken und ließ sich nur von seiner Stimme und seiner Hand treiben.
Er war grob zu ihr, aber sie musste sich eingestehen, dass es ihr gefiel. Die
Ängstlichkeit blieb, aber irgendwie steigerte das nur ihre Erregung. Unvermittelt
drang er mit einem Finger in sie ein. Wieder jagten Lust und Schmerz durch sie
hindurch und stöhnend ging sie in die Knie. Er hielt sie und sie spürte, wie er
seinen Finger in ihr krümmte. Wieder stöhnte sie laut auf.
„Ja, ich werde dich ficken. Ich werde dir deinen Verstand
aus deinem hübschen Köpfchen vögeln. Aber das muss noch warten. Hol den
Vibrator aus deiner Tasche.“
Er zog den Finger aus ihr zurück und gab ihr einen leichten
Klapps auf den Hintern. Schnell beugte sie sich zu ihrer Tasche herunter und
überreichte ihm ehrerbietig das kleine Helferlein. Sein Gesicht war eine
undurchdringliche Maske. Sie sah nur Entschlossenheit und fürchtete sich ein
wenig davor. Sofort drehte er sie wieder um und schaltete das Gerät ein. Das
leise Summen des Vibrators war neben ihrem erstickten Keuchen das einzige
Geräusch im Raum. Sie spürte die Vibrationen auf ihrer Haut, als er es langsam
über ihren Körper laufen ließ. Ihre Brüste reckten sich dem Stab entgegen und
sie zuckte zusammen, als er ihre Nippel berührte. Ihr Bauchnabel wurde umspielt
und dann endlich erreichte er ihre Muschi. Die Berührung mit ihrer Perle ließ
sie wieder in die Knie gehen. Intensiv bearbeitete er nun ihr Geschlecht. Ließ
den Stab durch ihre Lippen gleiten ohne aber in sie einzudringen und umspielte
ihre Perle. Ihr Stöhnen unter seinen Berührungen wurde immer durchdringender.
Gleich würde sie kommen. Sie spürte das Zucken in ihren Oberschenkeln, in ihren
Bauchmuskeln und in ihrer Grotte. Ihre Augen waren längst geschlossen und sie
hatte sich ihm völlig ausgeliefert. Sie wartete auf den Moment, der gleich
kommen musste. Und dann hörte er auf. Panisch schrie sie auf. Aber sie hörte
ihn nur lachen.
„Die kleine Fotze kann es tatsächlich nicht erwarten.
Solltest du etwa geil sein und Erlösung brauchen? So wie ich heute Nachmittag? Das
muss leider noch warten. Setz dich jetzt auf die Bettkannte und mach schön die
Beine breit. Ich will sehen, wie sehr du ausläufst.“
Sie hing in seinen Armen und hatte Mühe, sich auf seine
Worte zu konzentrieren. Noch nie war sie in einem solchen Zustand. Kein klarer
Gedanke war möglich. In ihrem Kopf war ein einziges Rauschen und nur seine
Stimme drang hindurch. Sie setzte sich wie verlangt auf die Bettkante und
spreizte die Beine. Das Lächeln auf seinem Gesicht, als er zufrieden ihre
nass-glänzende und geschwollene Grotte
betrachtete, verstärkte ihre Angst und Erregung. Sie war alleine mit diesem
Mann in diesem Haus. Was hatte er noch mit ihr vor? Die Frage war naiv, das
wusste sie natürlich. Trotzdem konnte sie sich nicht davon trennen. Würde er es
wirklich machen? Der Vater ihrer besten Freundin, den sie seit ihrer
Einschulung kannte?
„Da sitzt sie also vor mir. Das kleine Miststück, das mich
über Wochen heiß gemacht hat. Mir ihre Titten in den Rücken gedrückt hat, mir
ihre Titten und ihre Fotze gezeigt hat. Sich auf ihren High Heels produziert
hat. Alles natürlich ganz zufällig. Jetzt läuft ihre Fotze zwischen den Fick-mich-Stiefeln
aus und in ihrem Kopf gibt es nur einen Gedanken: Wann werde ich endlich
gefickt? Und die Antwort ist: Bald.“
Er lachte wieder und zog sich aus. Sie konnte es kaum
fassen, noch länger warten zu müssen. Und ein wenig schämte sie sich, weil er ihr
offensichtliches Spiel durchschaut hatte. Es war wohl naiv zu glauben, sie wäre
Herrin der Situation. Aber dann wurde ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes
gelenkt. Vor ihr stand ein muskulöser Mann mit einem enormen Schwanz, der
bereits voll ausgefahren war. Sicherlich hatte sie mehr sexuelle Erfahrung als
andere junge Frauen in ihrem Alter aber eine solche Maschine, ein anderer
Vergleich fiel ihr gerade nicht ein, hatte sie noch nicht gesehen. Etwas
erschrocken sah sie ihm in die Augen, musste aber doch schnell wieder auf den
Schwanz sehen.
„Das habe ich mir gedacht. Ängstlich und doch geil.“ Er
lachte wieder. „Jetzt blas mir den Schwanz, du geiles Miststück. Aber mach es
ja vernünftig.“
Sie war nicht ganz sicher, wie sie mit diesem Riesen umgehen
sollte. Vorsichtig griff sie mit ihrer Hand danach und ließ sie über den
mächtigen Stamm gleiten. Aber sie wusste, dass das nicht verlangt war. Sie
leckte über seine Länge und küsste vorsichtig die Eichel. Plötzlich entriss er
sich ihr und schlug ihr den Schwanz ins Gesicht.
„Das ist kein Eis, du dummes Stück. Hast du noch nie einen
Schwanz geblasen. Das kann ich mir bei dir irgendwie nicht vorstellen. Noch
mal.“
Erschrocken schaute sie ihn aus großen Augen an. Natürlich
hatte sie schon geblasen, aber dieses Ding vor ihrem Gesicht überforderte sie
in seinen Dimensionen. Aber sie ging nun entschlossener ans Werk. Fest griff
sie den Stamm und nahm die Eichel in ihren Mund auf. Mit der Zunge schlug sie
darauf und umspielte das Bändchen. Ein erstes Stöhnen des Vaters ihrer Freundin
motivierte sie.
„Viel besser. Du kannst es ja. Und schau mich dabei an. Ich
will sehen, wie es dir gefällt.“
Er strich ihr über die Haare und ließ sie machen. Sie freute
sich über diese erste Bestätigung und erledigte ihre Aufgabe nun mit
Begeisterung. Ihre Augen suchten seine und jetzt sah sie endlich wieder die
Gier darin. Und wieder erregte es sie. Immer wieder ließ sie ihn aus ihrer
feuchten Mundhöhle heraus und bearbeitete Eichel und Stamm mit Zunge, Lippen
und Zähnen. Der Mistkerl sollte nun sehen, was sie konnte und sein Stöhnen
belohnte sie. Aber dann entzog er sich ihr.
„Gut, das reicht jetzt. Es wäre zwar geil gewesen, in deinen
süßen Mund zu spritzen, aber erst einmal will ich etwas anderes. Leg dich mit
dem Rücken aufs Bett und spreiz die Beine.“
Endlich! Schnell lag sie auf Susis Bett und zog die Beine
weit gespreizt an. Sie konnte es kaum erwarten und hatte immer noch ein wenig
Angst. Was diese Maschine wohl in ihr anrichten würde? Aber eigentlich war es
ihr egal. Noch nie war sie so heiß gewesen, noch nie konnte sie es so wenig
abwarten, endlich einen Schwanz zu spüren. Und dann auch noch so einen. Er war
über ihr. Furchterregend in seiner Haltung und seinem Gesichtsausdruck mit dem
abschätzigen Lächeln. Sie war ihm voll und ganz ausgeliefert. So richtig hatte
sie es erst jetzt realisiert. Er machte mit ihr, was er wollte. Und nicht, was
sie beide vielleicht wollten. Ihre Wünsche spielten hier keine Rolle. Aber wenn
sie ehrlich war, war es das Beste, was sie bisher erlebt hatte.
Seine dicke Eichel suchte ihren Eingang und sie hielt die
Luft an. Dann spürte sie ihn langsam vordringen. Mühsam versuchte sie, ihre
Atmung zu kontrollieren. Er war überraschend fair und gab ihr immer wieder
Gelegenheit, sich an die unbekannte Dehnung zu gewöhnen. Dabei sah er die ganze
Zeit in ihre Augen und auch, wenn es wehtat, sie wollte sich dem stellen.
Endlich nach für sie unglaublich langer Zeit war er in ihr. Groß und mächtig
steckte der Schwanz in ihr und dehnte sie, wie sie es noch nicht erlebt hatte.
Grob umfasste er ihr Kinn und küsste sie. Seine Zunge nahm sich den Raum, den
sie brauchte. Es war ihr erster gemeinsamer Kuss und es waren keine
romantischen Gefühle dabei. Und trotzdem war es geil. Sie rang nach Luft, als
er sie endlich freigab. Ihr Körper stand unter Spannung. Sie wollte, dass es
endlich losging. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen. Sie spürte einen
leichten Schmerz, aber der war verbunden mit einer Lust, die sie noch nicht
kannte. Sie riss die Augen weit auf und stöhnte laut auf. Seine Stöße wurden
erst schneller, dann härter. Mit seinen Händen umfasste er ihre Hüften oder
quetschte ihre Brüste. Es war für sie unfassbar geil. In ihrer Lust verdrehte
sie sich unter ihm und sah, wie es auch ihm gefiel.
„Du Miststück bist so unfassbar eng. Und diese geilen
Stiefel machen mich verrückt. Jaaa. So, jetzt drehst du dich um.“
Er schlug ihr hart auf den Po, was sie mit einem Aufstöhnen
beantwortete. Der dicke Schwanz zog sich aus ihr zurück und sie brauchte einen
Moment, um sich umdrehen zu können. Das brachte ihr den zweiten Schlag auf den
Po ein. Schnell begab sie sich in Position und sofort spürte sie wieder die
mächtige Dehnung. Sie freute sich, dass die Leere, die sein Schwanz hinterließ,
schnell wieder beendet wurde. Seine Stöße waren nun hart und schnell. Ihre
Brüste schaukelten unter der Energie ihrer Bewegungen. Er hatte Recht, er
fickte ihr den Verstand heraus. Sie war völlig außer sich, stöhnte und keuchte
und hatte Mühe, sich abzustützen. Außer seinem dicken Riemen und seinen Händen
an ihrem Körper nahm sie nichts wahr.
Dann verharrte er plötzlich in ihr. Überrascht drehte sie
den Kopf und stieß mit dem Becken gegen seinen Schwanz. Er sollte weiter
machen, sie war doch so kurz davor. Dann sah sie, was er plante. Der Vibrator
war in seiner Hand. Scheinbar hatte er ihn mit irgendetwas eingeschmiert und
jetzt setzte er ihn an ihrem Po an. Das hatte sie noch nie gemacht und wusste
nicht, ob sie das wollte. Sie versteifte sich und wollte ihren Po wegziehen.
Ein weiterer Schlag krachte hart auf ihren Po. Der Schmerz ließ sie
aufschreien.
„Halt still, du Fotze. Du wirst dieses Ding in deinen Arsch
aufnehmen. Es kann dir gefallen oder eben nicht. Dann wird es dir wehtun. Es
liegt bei dir.“
Mit großen Augen sah sie ihn an. Sie wusste nicht, ob er es
wirklich durchsetzen würde, aber es erschien ihr klug, seinem Wunsch zu folgen.
Es dauerte etwas, bis sie sich entspannen konnte. Der große Schwanz in ihr und
die eigene Aufregung waren da keine Hilfe. Aber sie schaffte es. Sie sah das
Lächeln auf seinem Gesicht und schon spürte sie das Helferlein in sich
eindringen. Es war ein ungewohntes Gefühl und zunächst wusste sie nicht, wie
sie es einstufen sollte. Es tat nicht weh, sondern erzeugte einen Druck, den
sie dort nicht kannte. Er bewegte den Stab in ihr und langsam gefiel es ihr.
Vor allem zusammen mit dem Riesen in ihrer Muschi. Er begann wieder, in sie zu
stoßen. Zunächst langsam, dann etwas schneller. Sie musste wieder stöhnen,
konzentrierte sich wieder nur auf die unglaublichen Gefühle, die er in ihr
auslöste. Dann schaltete er die Vibration ein und sie riss die Augen auf.
Ungläubig schaute sie ihn an und sah das wissende Grinsen in seinem Gesicht.
„Das gefällt dir, du kleine Sau. Habe ich Recht? Dann wollen
wir es jetzt mal beenden.“
Seine Stöße wurden wieder fest, beinahe brutal. Der große
Schwanz, die harten Stöße und der Vibrator in ihr stießen sie über die Klippe.
Sie wurde von einem Orgasmus gepackt, den sie noch nicht kannte. Ihr Körper
verkrampfte, ihre Augen verdrehten sich und sie stöhnte laut ihre Gefühle
heraus. Und immer weiter hämmerte der Schwanz in sie hinein. Ein lauter Schrei
war der Start für seinen Höhepunkt und sie spürte den Saft schubweise in sich
hineinspritzen. Das gab ihren Gefühlen noch einmal Auftrieb bevor sie erschöpft
zusammenbrach.
Nach Atem ringend lag sie auf Susis Bett. Sie spürte das
Gewicht des Vaters ihrer Freundin auf sich. Sein Schwanz war immer noch groß
und mächtig in ihr. Es fühlte sich geil an. Aber das spielte gerade keine Rolle,
genau wie die Stiefel, die sie immer noch trug. Sie musste erst einmal
verarbeiten, was sie erlebt hatte. Der Orgasmus war noch nah und diese Gefühle
wollte sie möglichst lange behalten. Sie rollte sich auf die Seite und verlor
den Kontakt mit diesem geilen Riemen, der sie in den siebten Himmel gevögelt
hatte. Sie griff hinter sich und suchte den Schwanz. Zärtlich umfasste sie ihn
und zeigte, was sie wollte. Sofort spürte sie, wie er zurück in ihre enge und
heiße Höhle geschoben wurde. Beruhigt seufzend gab sie sich wieder der
Entspannung hin. Sein warmer Körper, sein ruhiger Atem und seine Hände gaben
ihr eine wunderbare Geborgenheit.
Als sie erwachte, wusste sie für einen Moment nicht, wo sie
war. Dann war alles wieder präsent. Sie wartete auf einen Schock, aber der
stellte sich nicht ein. Die leichte Unsicherheit war wieder zurück. Sie hatte
einen für sie unfassbaren Orgasmus erlebt, der sie fast zerrissen hatte. Und
sie fühlte sich unbeschreiblich gut. Aber wie ging es jetzt weiter? Er hatte
sie beleidigt, er hatte sie auf den Po geschlagen. Der Vibrator in ihrem
Hintern! Er hatte sich genommen, was er wollte und keine Rücksicht auf sie
genommen. Es war ihm egal gewesen. Und was jetzt? Flog sie gleich raus? Und
wenn sie ehrlich war, die Art und Weise, in der er mit ihr umging, hatte sie
erregt. Was sollte ihr denn das jetzt sagen? Seine Hand legte sich um eine
ihrer Brüste und er küsste ihre Schulter. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen
und drehte sich zu ihm um. Er lächelte sie an. Freundlich.
„Na, wieder aufgewacht, du kleines Miststück?“
Aus seinem Lächeln wurde ein Grinsen und sie erkannte, das
alles nur ein Spiel war. Nachdem sie das verstanden hatte, verflog ein Teil
ihrer Unsicherheit. Er sah ihr in die Augen und sprach ruhig.
„Du hast es tatsächlich geschafft, mich so sehr zu
provozieren, dass mir die Sicherungen durchgebrannt sind. Spätestens als du
vorhin in diesem geilen Aufzug vor der Tür gestanden bist, wusste ich, dass ich
es dir besorgen werde. Mein Schwanz hatte meinen Verstand abgelöst. Eigentlich
sollte ich dir böse sein, denn daraus können viele Dinge entstehen, die vor
allem für mich unangenehm wären. Zumindest habe ich dir noch den Hintern
versohlt.“ Er grinste wieder und sie ließ sich davon anstecken. Noch immer
spürte sie ein leichtes Brennen auf ihrer Pobacke. „Aber jetzt… Du hast einen
traumhaften Körper und offensichtlich Spaß am Sex. Es wäre fast eine Schande,
wenn du jetzt nur wieder die Freundin meiner Tochter wärst. Meine Frau ist
übrigens in zwei Monaten wieder ein Wochenende verreist. Und Susi ist dann
bereits in München…“
Ihr Grinsen wurde jetzt breiter. Sein Angebot überraschte
sie und wenn sie ehrlich war, konnte sie nicht überblicken, was sie hier tat. Aber
eines wusste sie ganz bestimmt: Was sie gerade erlebt hatte, wollte sie nun
immer erleben. Ihre Hand angelte nach seinem Schwanz.
„Dann lass uns keine Zeit verlieren. Ich habe heute
schließlich noch eine Verabredung mit deiner Tochter und meine Pussy ist erst
kurz davor, wund zu sein.“
© 2014 Bolle
© 2014 Bolle
Na von so einer läufigen Stute träumt ja wohl jeder geile Kerl !!!!!!!!!!!!!!!!!
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