Mittwoch, 4. Oktober 2017

Claire Fox: Doppeltes Vergnügen



INHALT

Claire Fox ist als Agentin mit einer großen taktischen Flexibilität ausgestattet. Die benötigt sie, als klar wurde, dass sie aufgeflogen war. Helfen konnte sie sich ausschließlich selbst, wobei die Optionen äußerst begrenzt waren. Was macht man also als attraktive Frau, die sich zusammen mit drei Männern in einem Raum mit großem Bett befindet? Richtig, sie handelt mit Verstand. Zumindest so lange, wie es ihr möglich ist...
© 2016 Bolle

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STORY


Die alte Villa war eine Schönheit. Die Säulen und die erkennbar klassische Baukunst gaben bereits von außen eine Idee von der Lebenskunst und dem Überfluss an Luxus längst vergangener Generationen. Der Balkon über dem Eingangsportal ermöglichte den Blick in die gepflegte Gartenanlage. In einer kleineren Stadt wäre diese sicherlich bereits als Parkanlage für Erholungssuchende herangezogen worden. Hier unterstrich sie allerdings die Prunksucht des Eigentümers. Der eigentlich atemberaubende Anblick war aber die Aussicht über den See und die angrenzenden grünen und bewaldeten Berghänge. Nur selten wurde der Blick von vergleichbar schönen Villen unterbrochen.

Claire Fox hatte keinen Blick für diese Schönheiten der Natur. Ganz im Gegenteil. Sie wandte ihnen den Rücken zu, und blickte konzentriert auf die vor ihr liegenden Papiere. Claire war Gast des kleinen Empfangs des Hausherrn. Dieser liebte es, seinen Reichtum zu präsentieren und fand leicht ein passendes Publikum aus Profiteuren, Claqueuren, abgehalfterten Prominenten und zwielichtigen Geschäftsleuten. Es war für ihre Abteilung deshalb nicht schwer, Claire und ihren Kollegen in dieser Welt einzuführen. Der Gastgeber bestand auf klassischer Abendgarderobe. Für die Herren. Den Damen ließ er Freiheiten, war dann aber regelmäßig irritiert, wenn er eine Frau in einem langen Kleid begrüßen musste.

Claire liebte den eleganten Chic. Der Anblick ihres eigenen Körpers, verpackt in ein figurbetontes,  stilvolles kurzes Kleid und gekrönt von eleganten High Heels, berauschte sie jedes Mal aufs Neue. Aber jetzt galt ihre Konzentration etwas Anderem. Endlich hatte sie die entscheidenden Informationen vor sich. Seit Monaten waren sie auf der Suche nach genau diesen Unterlagen. Und ganz nebenbei war auch die Selbstbestätigung ein fantastisches Gefühl. Claire wusste, dass Peter Peebutter neben einem fürchterlichen Namen auch eine ausreichend große Arroganz besaß, um diese Papiere nicht irgendwo in einem Bankschließfach einer Briefkastenfirma zu verstecken, sondern genau hier. My home is my castle. Sie wurde dafür ausgelacht. Bis ihnen die Ideen ausgingen. Und jetzt stand sie hier. Seite für Seite wurde fotografiert. Es war ein gutes Gefühl zu wissen, dass sie ihn nun bei den Eiern hatten. Endlich war sie fertig. Schnell legte sie die Unterlagen wieder zurück und stahl sich leise aus dem Raum. Ihre Augen suchten den Flur ab, vergewisserten sich, dass sie nicht beobachtet wurde. Dann schlüpfte sie hinaus. Gleich hatte sie die Treppe erreicht. Alles war gut.

„Miss Fox?“

Sie erstarrte. Ausgerechnet Peter Peebutter.

„Es überrascht mich, Sie hier zu sehen.“

Langsam drehte sie sich zu ihm herum und bemerkte, dass sein Blick eher auf ihren Brüsten denn in ihrem Gesicht lag.

„Ich war auf der Suche nach einer Toilette. Unten war leider besetzt. Jemand Ihres Servicepersonals hat mich dann hochgeschickt. Wahrscheinlich bin ich falsch abgebogen. Es tut mir leid, wenn ich Ihre Privatsphäre verletzt haben sollte.“

„Miss Fox, ich bitte Sie! Einer schönen Frau wie Ihnen öffne ich jede Tür.“

Sein Blick pendelte unter einer weltmännischen Geste seiner Arme nun zwischen ihren großen Augen und ihren großen Brüsten hin und her.

„Diesen Bereich der Villa nutze ich geschäftlich. Darf ich Ihnen passendere Räumlichkeiten zeigen?“

Er umfasste ihre Hüfte und zog sie einfach mit sich. Claire spürte seine kräftige Hand und die Muskeln seines Oberarms. Es war unmissverständlich, dass sie sich im falschen Bereich aufhielten. Allerdings hatte sie so sehr wie nie zuvor bei ihm den Eindruck, dass er auch ganz genau wusste, was er wollte. Es dauerte nicht lange und sie erreichten einen deutlich privater wirkenden Teil des Hauses. Sanftere Farben und stimmige Gemälde. Sie sah sogar einige private Fotografien. So etwas hätte sie diesem Mann gar nicht zugetraut. Mr Peebutter öffnete eine Tür und sie standen in einem großen Schlafzimmer.

„Das Bad finden Sie hinter der nächsten Tür. Ich werde auf sie warten.“

Sie lächelte ihm zu und ging um das Bett herum. Seine Blicke folgten ihr und ließen keine Bewegung unbeobachtet. Claire liebte die Bewunderung der Männer und um ihm einen Gefallen zu tun, lief sie nur langsam und achtete auf die gerade Linie ihrer Schritte. Er sollte ihren Anblick genießen, schließlich hatte sie sich gerade für monatelange harte Arbeit belohnt. Da war das nur gerecht. Mit seinem brennenden Blick auf ihrem runden Po erreichte sie das stilvolle Bad. Routiniert schob sie das Kleid hoch und den Slip herunter. Sie ließ den Blick schweifen. Die Ausstattung musste ein Vermögen gekostet haben. Das war nett anzuschauen, aber etwas anderes interessierte sie viel mehr. Ihr Blick war an der gegenüberliegenden Wand hängengeblieben. Ein kleines und schwarzes Etwas störte sie. Es passte nicht in die Perfektion dieser Umgebung. Jeder Ton war hier abgestimmt. Selbst der Türstopper hatte den exakten Farbton der Bodenfliesen. Claire grinste in sich hinein. Wenn sie hätte tippen müssen, hätte sie sich für eine kleine Spezialkamera entschieden. Dieser kleine Spanner.

Aber auch das wollte sie ihm nicht übel nehmen, denn sie war gerade bester Stimmung. Sie spreizte ihre Beine und hielt das Kleid auf Höhe ihres Bauchnabels. Übertrieben theatralisch tupfte sie sich ab. Dann schloss sie die Augen und glitt mit zwei Fingern über ihren Venushügel. Ein leises Seufzen kam aus ihrem Mund. Sie hatte keine Ahnung, ob er sie hören konnte, aber man konnte ja nie wissen. Sanft spreizte sie ihre Lippen. Sie wünschte ihm eine hochauflösende Kamera, so dass er ihr Innerstes sehen konnte. Gekonnt strich ihr Mittelfinger durch den geöffneten Spalt und umkreiste am oberen Ende ihre Perle. Wieder ließ sie das Keuchen hören. Ihr Mund leicht geöffnet und ihre Augen halb geschlossen. Allerdings ahnte sie, dass er auf etwas anderes achten würde. Sie öffnete ihre Schamlippen ein wenig mehr und ließ den Mittelfinger wieder über ihr rosiges Fleisch gleiten. Und durch ihre beginnende Nässe. Nach einem erfolgreichen Einsatz löste sich ihre Spannung in Lust auf. Das erlebte sie hier nicht zum ersten Mal. Dazu noch das Gefühl seiner Muskeln und die begehrlichen Blicke. Zur richtigen Zeit steigerte es ihre Lust. Aber sie wollte sich hier nicht selbst befriedigen. Mit einem kurzen Lächeln dachte sie an den sie begleitenden Kollegen, dem sie sich im Anschluss gerne anvertrauen wollte. Sie stand auf, drehte sich um und beugte sich mit leicht gespreizten Beinen herunter. Es war ihr bewusst, dass sie Peebutter einen erstklassigen Blick auf ihre glatte Pussy gönnte, und er gleichzeitig ihren formvollendeten Hintern über ihren langen Beinen sehen konnte.

Dann war die Show vorbei. Innerlich grinsend machte sie sich zurecht, wusch die Hände und prüfte ihr Makeup. Sie nahm ihre Sachen und verließ den Raum. Die Szenerie hatte sich verändert. Zwei weitere Männer waren im Raum. Es war unschwer zu erkennen, dass sie zu Peebutters Sicherheitsdienst gehörten. Bei einem konnte Claire sogar Handschellen am Gürtel erkennen.  Alle Drei standen in einem Halbkreis vor ihr. Mr Peebutter starrte sie an. Lüstern und gemein. Sie war auf Anhieb nicht sicher, was stärker ausgeprägt war.

„Ich muss mich bei Ihnen bedanken, Miss Fox. Einmal für die wunderbare Show, die Sie im Bad geliefert haben. Sie sind wirklich so schön, wie es den Anschein hat. Und zum Anderen natürlich, dass Sie mir ausreichend Zeit gegeben haben, ihre kleine Lügengeschichte aufzudecken. Wichtige Dokumente bewahre ich tatsächlich in meinem Haus auf. Mehr als einmal bin ich dafür kritisiert worden, aber ich habe diese Dinge eben gerne um mich herum. Sie befinden sich in einem geschützten Raum und einem darin geschützten Schrank. Aber für einen Profi, wie Sie es sind, ist das natürlich keine Herausforderung. Deshalb habe ich mir erlaubt, alle Seiten mit einer besonderen Farbe bestreichen zu lassen. Man kann sie nur unter Schwarzlicht sehen. Und was soll ich Ihnen sagen: Tatsächlich findet sich diese Farbe an den Türklinken, die ausschließlich Sie berührt haben. Ich möchte Sie deshalb bitten, mir einmal Ihre Handflächen zu zeigen.“

Er hatte sie also doch ertappt. Offen blickte sie ihm in die Augen, allerdings zögerte sie ein wenig, ihre Hände auszustrecken. Aber eigentlich spielte das keine Rolle. Sie musste Zeit gewinnen.

„Ich denke, darauf können wir verzichten.“

Claire sah sein selbstgefälliges Grinsen. Sie hatte ihn tatsächlich unterschätzt.

„Vielen Dank für ihr offenes Eingeständnis. Wie Sie wissen, macht es für mich keinen Sinn, die Polizei zu rufen. Sie werden deshalb nicht überrascht sein, wenn wir eine dieser Situation … angepasstere Lösung finden. Die schöne und ausgedehnte Waldlandschaft um dieses Haus herum haben Sie mit Sicherheit bereits wahrgenommen. Sie werden Ihren Aufenthalt dort genießen. Zumindest solange er dauert.“ Das gemeine Grinsen in Peebutters Gesicht wurde deutlich breiter. „Aber eigentlich ist es eine Schande.“

Wieder verirrten sich seine Blicke auf ihre Brüste. Auch wenn Claire bei dem Gedanken an Peebutter eher schlecht wurde, hier bot sich eine Chance, um Zeit zu gewinnen.

„Ich bin absolut sicher, dass Sie mir ein sehr passendes Plätzchen zeigen werden. Aber vielleicht erweisen Sie mir die Gnade, mir vor unserem Waldspaziergang noch einen letzten Wunsch zu erfüllen.“

Sie blickte ihm fest in die Augen und zog langsam ihr Kleid nach oben. Automatisch gingen die Augen der drei Männer zu ihrem Saum. Schließlich sahen sie auf den schwarz-transparenten Slip, den sie bereits zuvor bei Claires Show im Bad gesehen hatten. Nur mühsam gelang es ihr, ein Grinsen zu unterdrücken. Manchmal ist es zu einfach.

„Ob sie es wohl einrichten könnten, mich vor meiner Exekution noch einmal richtig ranzunehmen? Seitdem ich im Bad war, bin ich … wie soll ich es sagen … heiß.“

Das letzte Wort hauchte sie nur noch. Das war natürlich billig. Allerdings wusste sie, dass Peebutter seit ihrer ersten Begegnung scharf auf sie war, und auch seine Gorillas hatten eindeutig Probleme mit der Konzentration. Peebutter sah sie an und erstaunlicher Weise lag sein Blick in ihren Augen. Das Grinsen in seinem Gesicht wurde nun schmierig.

„Ich denke, das lässt sich einrichten. Tom, du gehst vor die Tür und achtest darauf, dass wir nicht gestört werden.“

Mit einem sehr widerwilligen Ausdruck auf dem Gesicht setzte sich Tom in Bewegung. Er gönnte sich einen letzten Blick auf Claire, die seine Abkommandierung mit einer gewissen Erleichterung wahrnahm. Erst als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, kam Bewegung in die kleine Gruppe. Peebutter legte sein Sakko ab, und der Gorilla stellte sich neben ihn. Claire ging auf die beiden Männer zu, und griff ihnen ungeniert zwischen die Beine. Um jeden Preis wollte sie hier die Kontrolle behalten. Offensichtlich hatten die Männer damit nicht gerechnet. Beide sahen sie äußerst überrascht an, als sich eine Hand auf ihren bereits wachsenden Schwanz legte.

„Na sieh mal einer an.“ Claire grinste die Männer lüstern an. „Da darf ich meinen letzten Sex mit gut bestückten Männern erleben. Das ist doch schon mal was.“

Langsam ging sie in die Hocke. Mit je einer Hand öffnete sie Gürtel, Knopf und Reißverschluss der Männer und ließ die Anzughosen herabgleiten. Beide Schwänze hatten kaum noch Platz in den Slips. Zunächst wandte sie sie sich Peebutter zu und angelte seinen großen Begleiter heraus. Lang und dick präsentierte er sich, aber er war nicht rasiert. Man konnte eben nicht alles haben. Ihre Zungenspitze tänzelte um seine Eichel und kurz ließ sie ihn in ihren warmen Mund eintauchen. Ein leises Seufzen kam aus seinem Mund. Unterdessen hatte sie den ähnlich großen Schwanz des anderen Mannes in ihre Hand genommen und wichste ihn sanft. Abwechselnd beglückte sie nun mal den einen mal den anderen Schwanz. Ihre Zunge leckte breit und langsam über den Schaft oder tänzelte um das Bändchen, ihre Lippen schlossen sich fest um den Stamm, ihre Zähne neckten die Eichel. Aber natürlich wollte sie mehr. Langsam kam sie wieder hoch, wobei sie die Schwänze der Männer in ihren Händen behielt. Ihre Lippen suchten Peebutters Mund. Tief drang sie mit ihrer Zunge ein und spielte mit seiner. Der andere Mann drängte sich von hinten an sie heran. Seine Hände umfassten ihre Brüste, sein Mund küsste ihren Hals. Claire konnte nicht umhin zu bemerken, dass die Situation sie mehr als reizte. Peebutter war ein Schwein, aber zusammen mit seinem Gorilla würde es ein eventuell fulminanter Abschied aus ihrem Leben werden. Die Hände verließen die Brüste und wurden durch Peebutters ersetzt. Claire spürte, wie ihr Kleid gelöst wurde. Kurz ließen die Männer von ihr ab und waren sofort wieder bei ihr. Die Hände des Gorillas suchten nun den Weg in ihren Slip. Sie keuchte auf, als die Finger ihre nassen Lippen vorsichtig teilten. Dazu drückte sein harter Schwanz in ihren Rücken. Claire schloss ihre Augen und lehnte sich seufzend an seine Schulter. Der Gorilla war überraschend zärtlich aber dennoch fordernd und Claire spürte, dass seine Finger sie sehr weit bringen konnten. Geschickt bewegte er sich an ihrer Pussy, streichelte über den Hügel, teilte sanft die Lippen, ließ einen Finger mit der Kuppe eindringen, umspielte ihre Perle. Sie war ganz bei ihm und keuchte unter den Liebkosungen. Es war lange her, dass sie von einem Mann in dieser Geschwindigkeit so hoch gebracht wurde.

Peebutter zog nun langsam ihren Slip über ihre langen Beine. Jetzt stand sie nur noch auf ihren High Heels vor den Männern. Wieder spürte sie die gierigen Blicke und automatisch suchten Claires Hände wieder nach den harten Schwänzen. Sie liebte das Seufzen, das nun den Raum erfüllte. Vier Hände streichelten ihren bereits erhitzten Körper, Lippen erkundeten jeden erreichbaren Bereich ihrer Haut. Starke Hände umfassten ihre Brüste, Zähne knabberten an ihren Nippeln, Finger streichelten ihre nasse Scham und verirrten sich an ihren Anus. Claire hatte bereits aufgegeben zu versuchen, die Kontrolle zu behalten. Die heißen Umarmungen der Männer gaben ihr ein wunderbares Versprechen auf das, was noch kommen sollte.

Sie wurde auf das breite Bett gelegt und sofort waren die Hände wieder da, um sie zu streicheln. Etwas drückte gegen ihren Mund und Claire musste nicht erst die Augen öffnen, um zu wissen, was hier geschah. Sie ließ die dicke Eichel zwischen ihre Lippen gleiten. Wieder brachten ihre Lippen und ihre Zunge bei dem Mann ein Keuchen hervor. Unzweifelhaft war es Peebutter. Plötzlich wurde sie gepackt und einmal etwas unsanft herumgedreht. Der Gorilla kniete nun hinter ihr und umgehend spürte sie, wie er in sie eindrang. Claire stöhnt kurz auf. Es war ein geiles Gefühl zu spüren, wie der große Schwanz den Eingang suchte und sich dann langsam in sie hineinschob. Kurz war das Stöhnen vor allem deshalb, weil Peebutter von vorne wieder Einlass in ihren Mund begehrte. Sie öffnete ihre Lippen für ihn, verharrte dann aber, um sich weiter auf den Gorilla konzentrieren zu können. Endlich war er ganz in ihr. Für Claire fühlte es sich großartig an. Sie blickte hoch und sah in Peebutters schmieriges Gesicht. Er grinste, umfasste ihren Kopf mit beiden Händen und begann mit eigenen Bewegungen. Auch der Gorilla erwachte aus einer kurzen Starre, die ihm die Hitze und Enge von Claires Pussy abzwangen. Seine kraftvollen Stöße gingen ihr sofort durch und durch. Ihre Brüste schaukelten unter seiner Energie. Claire stöhnte nun unter ihm. Selbst mit dem dicken Schwanz in ihrem Mund. Der Gorilla verstand etwas von dem, was er tat.

Peebutter entzog sich ihr und auch in ihrer Spalte herrschte plötzlich wieder Leere. Die Männer tauschten die Position. Der Gorilla schob sich in ihren Mund. Claire liebte ihren Geschmack auf dem Schwanz eines Mannes und begierig begann sie, ihn zu lutschen. Vor Überraschung und Geilheit stöhnte der Mann auf. Dann drückte sich Peebutter in ihre Pussy hinein und begann umgehend mit harten Stößen. Immer wieder schlug er ihr mit der Hand auf den Po.

„Jetzt schau dir diese kleine Nutte an. Ich wusste gleich, dass sie etwas Besonderes ist. Manchmal bekommt man solche Geschenke einfach zu spät.“

Beide Männer lachten und Peebutter schlug einmal mehr kräftig auf ihren Po. Es tat ihr weh und kurz schrie sie auf. Allerdings erhöhte sich durch den leichten Schmerz auch ihre Geilheit. Claire musste immer mal wieder den Schwanz des Gorillas aus ihrem Mund entlassen, um sich ihrer Lust hingeben zu können. Ihr Stöhnen war laut und unkontrolliert. Sie spürte den Orgasmus kommen. Den harten Schaft des Gorillas hielt sie immer krampfhafter in ihrer Hand. Dann brach es aus ihr heraus. Der Höhepunkt schüttelte sie durch, während Peebutter sie einfach immer weiter stieß.

Die Männer gaben ihr eine kurze Pause, aber natürlich wusste Claire, dass hier noch nichts beendet war. Schwer atmend lag sie auf dem Bett. Ein leises Tuscheln und Lachen drang an ihr Ohr. Sie konnte sich wirklich nicht beklagen. Wenn das hier ihr letzter Sex sein sollte, legten sich die Männer ins Zeug, damit es ihr gefiel. Immer noch spürte sie die Schwänze durch und durch und das Finale stand erst vor der Tür. Und wie es aussah, wollten die Männer nicht länger warten. Zwei Hände hoben sie mühelos an, und setzten sie auf den nun unter ihr liegenden Gorilla ab. Er küsste sie und prüfte die Festigkeit ihrer Brüste. Aber eigentlich wollte er etwas anderes. Seine Hand schob die Eichel in die richtige Position und drang wieder in sie ein. Mit entschlossenem Gesicht blickte er sie nun an. Wieder wurde sie geküsst und spürte dann plötzlich Hände an ihrem Po. Erschrocken drehte sie sich um. Peebutter kniete hinter ihr und es war ihr sofort klar, was nun kommen sollte.

„So, Miss Fox, nun wollen wir einmal sehen, ob Sie auch mit zwei Schwänzen gleichzeitig umgehen können. Ich habe da allerdings keine Zweifel. In Ihrem Beruf gehört das bestimmt zur Grundausbildung.“

Er kicherte schäbig und wieder klatschte die Hand auf ihren Po. Auch der Gorilla lachte, während er ihren Oberkörper an seinen drückte. Claire wusste gerade nicht, was sie davon halten sollte. Zwei auf einmal hatte sich noch nicht gehabt. Zumindest nicht so. Allerdings hatte sie bereits Erfahrung mit Analsex und es war keine falsche Entscheidung, sich zu entspannen. Der Gorilla steckte bereits groß und mächtig in ihr. Sie küsste ihn und wartete auf Peebutter. Langsam drang er in sie vor. Claire musste sich sehr konzentrieren. Die beiden Schwänze drohten sie zu zerreißen. Aber dann war es geschafft. Die Männer begannen mit langsamen Stößen und mit jeder Bewegung ging es Claire besser. Noch nie fühlte sie sich so ausgefüllt. Sie stöhnte bereits wieder laut und feuerte die Männer an.

„Ja, fickt mich ihr Schweine. Oh Gott … jaaaa … weiter … jaaaa … hört nicht auf … uhhhh.“

Sollte es noch irgendeine Art von Zurückhaltung gegeben haben, war sie jetzt wie weggewischt. Ihr Körper bebte und raste auf die nächste Erlösung zu. Sie kam mit einem Schrei, während die Männer sich abgestimmt weiter in ihr bewegten. Völlig ausgepumpt lag sie auf dem Gorilla. Die Lustwellen wogten durch sie hindurch, und ließen sie alles um sich herum vergessen. Die junge Frau war nur noch eine Hülle für die Erregung der Männer. Aber Claire schaffte es, trotz der Lust und trotz der Anstrengung, ihre Atmung in den Griff zu bekommen. Und nicht zu früh. Es war nun deutlich zu spüren, dass die Männer bald am Ziel sein würden. Claire keuchte, aber es ging ihr bereits besser. Sie stützte sich auf ihre Hände und sah den Gorilla an.

„Ich will euch spritzen sehen, ihr geilen Ficker. Zeigt mir was ihr habt.“

Sie gab Peebutter einen kurzen Stoß und entzog sich dem Gorilla. Entschlossen griff sie nach den harten Rohren und platzierte die willenlosen Männer kurz vor ihren Hüften. Mit großen Augen sah Claire zu, wie die Beiden nun mit wilder Entschlossenheit ihre Schwänze bearbeiteten. Ihre Gesichter waren verzerrt, ihre Schwänze rot. Ihre Körper waren so sehr angespannt, dass jeder Muskel zu sehen war. Die Augen waren auf Claires Körper gerichtet und ergötzten sich an ihren großen und festen Brüsten und der geschwollenen und nassen, rosigen Pussy. Claire umfasste ihre Brüste und öffnete für die Männer noch einmal weit ihre Beine. Sofort hingen ihre Blicke nur noch auf ihrer glatten Scham und sahen den sich langsam verschließenden Anus. Dann platzte es aus ihnen heraus. Unter wildem Keuchen spritzten die Männer ihre Sahne auf Claire ab. Sie spürte den heißen Saft auf ihren Brüsten und ihrem Bauch und wusste sofort, was zu tun war. Mit aller Kraft rammte sie den Männern ihre Stilettos in den Unterleib. Vor Schmerz stöhnend brachen die Männer zusammen, während Claire noch einmal nachlegte. Sie hatte sich längst gefasst. Zumindest war sie den Männern nun überlegen. Schnell stand sie vom Bett auf und griff nach den Handschellen, die sie bei dem Gorilla gesehen hatte. Auf etwas wackligen Beinen arrangierte sie die wehrlosen Männer nun so, dass sie sie mit einem Paar Handschellen am Bett fixieren konnte. Anschließend knebelte sie beide mit den Kopfkissenbezügen und fixierte die noch freien Hände. Dies geschah nicht zu früh, denn Peebutter und sein Gorilla waren inzwischen wieder soweit hergestellt, dass sie an ihren Fesseln zerren konnten. Sie versuchten durch ihre Knebel den vor der Tür wartenden Mann zu alarmieren. Mit zwei gezielten Schlägen sorgte Claire für Ruhe.

Fehlte nur noch der dritte Mann. Sie nahm an, dass er niemanden auf das aufmerksam gemacht hatte, was in dem Raum hinter ihm vor sich ging. Mit Sicherheit wollte er die kleine Chance nutzen, um Claire eventuell auch noch haben zu können. Sie grinste. Soweit wollte sie nicht gehen, aber zumindest musste sie so aussehen, dass er daran glauben konnte. Im Bad entfernte sie das Sperma von ihrem Körper und zog mit schnellem Griff den Lippenstift neu. Sie lächelte sich im Spiegel an. Die angestrengte Röte war aus ihrem Gesicht fast abgezogen und Claire wusste, dass der Mann keine Chance haben würde. Mit sicherem Schritt ging sie zur Tür und überzeugte sich im Vorübergehen, dass die Männer auf dem Bett noch im Land der Träume waren. Sie öffnete die Tür nur soweit, dass der Aufpasser sie gut sehen konnte. Sofort als er die Tür hörte, drehte er sich um und erstarrte. Er sah die ausschließlich mit ihren High Heels bekleidete Superfrau, die ihn mit einem sinnlichen Lächeln bedachte. Der Mann wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Es war wohl kein Zufall, dass Peebutter ausgerechnet ihn vor die Tür geschickt hatte, denn er wirkte unter Claires Blick deutlich überfordert.

„Mr Peebutter und ihr Kollege sind nun zufrieden. Ihr Chef möchte mir nun die Gelegenheit geben, noch einen letzten Mann zu genießen. Wollen Sie mir diese Ehre erweisen?“

Ihr Kopf war leicht erhoben. Sie sah ihn aus halb geschlossenen Augen und mit leicht geöffnetem Mund an. Ihre Hände lagen unter ihren Brüsten. Das alles war etwas dick aufgetragen, aber sie sah sofort ihren Erfolg. Mit zwei kurzen Seitenblicken überzeugte sich der Gorilla, dass sich niemand auf dem Flur aufhielt. Dann war er bereits bei Claire. Sie trat einen Schritt in den Raum hinein und bevor der Mann auch nur die Situation wahrnehmen konnte, lag er bereits auf dem Boden. Nach einem weiteren Moment war er bewusstlos. Zu ihrem Glück fand Claire auch bei ihm Handschellen und fixierte und knebelte den Mann am Bett. Anschließend zog sie sich in aller Ruhe an und brachte ihr Makeup in Ordnung. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf ihr Gesicht, als sie den Raum abschloss und realisierte, dass der Fall nun tatsächlich beendet war. Und zudem noch außerordentlich befriedigend. Aber gegen eine Feier mit dem Kollegen sprach natürlich nichts.
© 2016 Bolle